Souveräner Gipfelerfolg der Alpenvereins-Gruppe

Die heimischen Abenteurer erreichten alle ohne Probleme den Gipfel (5.643 Meter). | Foto: privat
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  • Die heimischen Abenteurer erreichten alle ohne Probleme den Gipfel (5.643 Meter).
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BEZIRK KITZBÜHEL (niko). Wir berichten in einer Mini-Serie von der Expedition einer heimischen ÖAV-Gruppe zum höchsten Berg Europas im Kaukasus. Die Teilnehmer berichten vom Finale des Abenteuers:
Nach einigen Akklimatisationstouren und einem Ruhetag (Schlechtwetter) ging's zum finalen Anstieg; die stärkste Gruppe erreichte nach sechs Stunden den Elbrus-Gipfel, den anderen folgten kurz danach. "Es gab Sonne, wenig Wind und minus 20 Grad Kälte", so die Teilnehmer, "trotz der relativ kurzen Aufenthaltsdauer bestiegen wir am 6. Tag nach Ankunft in Russland den Gipfel. Die einzige Gipfelchance wurde somit schlagkräftig genützt, da es bereits am nächsten Tag nach Hause ging."

„Neben der konditionellen Vorbereitung war auch das Höhentraining ein ausschlaggebender Grund für den Gesamterfolg“, war sich die Gruppe einig.
Trotz der konditionellen Herausforderung, wollen die meisten dem Bergsteigen treu bleiben und denken schon an neue Ziele. Neben der sportlichen Leistung, sei auch die außerordentlich gute Kameradschaft und das harmonische Zusammenspiel in der Gruppe erwähnt.

Dieses Team wird sich definitiv wieder auf ein sportliches Ziel irgendwo in der Welt einigen und sich daraufhin vorbereiten.

Die heimischen Abenteurer erreichten alle ohne Probleme den Gipfel (5.643 Meter). | Foto: privat
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