DSV-Biathleten trainierten in Hochfilzen

Simon Schempp & Co. nützen die topmodernen Anlagen im Biathlonstadion in Hochfilzen. | Foto: WMP
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HOCHFILZEN/ST. JAKOB (niko). Kürzlich trainierte die Deutsche Herren-Biathlon-Nationalmannschaft in Hochfilzen.

Dabei haben die Deutschen gute Erinnerungen – bei der WM in Hochfilzen im Februar gab's sieben Mal Gold und einmal Bronze. "Wir nützen die Top-Anlage sehr gerne für das Training", so Bundestrainer Mark Kirchner.

Der Ausbau der Infrastruktur um 20 Millionen Euro (wir berichteten) macht sich bezahlt; mittlerweile nutzen sehr viele Nationen die Trainingsanlagen zur Wettkampfvorbereitung – insbesondere in der Olympiasaison.

Im Hotel Unterlechner in St. Jakob, wo das deutsche Team seit zehn Jahren ihr Quartier aufschlägt, freut man sich bereits auf das Wiedersehen beim Weltcup im Dezember. „Nach so vielen Jahren wissen wir genau, was welcher Athlet braucht", so Hotelchefin Sabine Unterlechner.

Ganz offensichtlich fühlt sich die DSV-Mannschaft im Hotel und in der schneereichsten Region Tirols wohl. Im Februar werden sich die Biathleten den letzten Feinschliff für Olympia hier holen – und wer weiß, vielleicht wird man die Biathlon-Stars 2026 ja auch bei Olympischen Spielen in Hochfilzen erleben dürfen. Kirchner sieht die Olympiabewerbung Tirols positiv: „Olympiabewerbe in Hochfilzen wären ein absolutes Highlight. Winterspiele sollten in echten Wintersportregionen stattfinden und so würde die Olympiabewerbung von Tirol auch sicher gute Chancen haben“, so Kirchner.

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