LHStv. Kaiser stattet Kärntner Schulen mit Infopaket zum richtigen Umgang mit Mobiltelefonen aus
Handy-Regeln für Kärntens Schüler
LHStv. Kaiser stattet Kärntner Schulen mit Infopaket zum richtigen Umgang mit Mobiltelefonen aus: „Mit „strahlenden Informationen“ unnötige Belastungen mit elektromagnetischen Feldern durch Handys vermeiden!“
Post mit „strahlenden Informationen“ von Gesundheitsreferent LHStv. Peter Kaiser erhielten dieser Tage rund 300 Kärntner Schulen. Mit einem Infopaket bestehend aus jeweils einer DVD der AUVA über die Wirkungen von elektromagnetischen Feldern, einem Info-Plakat mit 10 Handy-Regeln der Wiener Ärztekammer sowie einer informativen Broschüre des Gesundheitsministeriums mit Empfehlungen zum Umgang mit Mobilfunktelefonen will Kaiser Schüler und Lehrer für einen die Gesundheit schonenden Umgang mit den Handys sensibilisieren.
"Der technische Fortschritt und viele Annehmlichkeiten des Alltags bedingen auch das Auftreten von elektromagnetischen Feldern. Ich will mit dem Infopaket dazu beitragen, unnötige Belastungen zu vermeiden und die Gesundheit der Schülerinnen und Schüler zu schützen“, erklärt Kaiser, der sich bei der AUVA, der Wiener Ärztekammer und Gesundheitsminister Stöger für die zur Verfügung gestellten Unterlagen bedankt.
Zwar gäbe es keinen gesicherten wissenschaftlichen Nachweis für gesundheitliche Schäden durch Handystrahlung. „Trotzdem sollten vor Kinder vernünftig und vorsorglich mit Handys umgehen und über das Thema elektromagnetische Strahlung und ihre Auswirkungen Bescheid wissen“, so Kaiser.
Grundsätzliche Verhaltensregeln im Umgang mit dem Handy sind:
- Wenn möglich nicht bei schlechtem Empfang telefonieren
- Kurz fassen
- Handy während des Gesprächsaufbaues vom Kopf fernhalten
- Nicht in Fahrzeugen telefonieren, da dort die Strahlung höher ist
- Beim Kauf von Handys auf einen möglichst geringen SAR-Wert sowie einen externen Antennenanschluss achten (Spezifische Absorptions-Rate ist ein Maß für die im Körper absorbierte Strahlung)
- Wireless LAN bzw. UMTS führen zu einer hohen Dauerbelastung
- Keine Spiele via Handy spielen
- Benutzen von Headsets oder Freisprecheinrichtungen , wobei das Handy möglichst weit weg vom Körper ist.
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