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Matthäuspassion fasziniert das Publikum

Freuten sich über den großen Erfolg des Partizipationsprojekts Matthäuspassion: Volkskultur Niederösterreich-Geschäftsführerin Manuela Göll, Dirigent und Projektleiter Heinz Ferlesch und Holdinggeschäftsführer Martin Lammerhuber, Kultur.Region.Niederösterreich. | Foto: Volkskultur Niederösterreich / Gerald Lechner
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  • Freuten sich über den großen Erfolg des Partizipationsprojekts Matthäuspassion: Volkskultur Niederösterreich-Geschäftsführerin Manuela Göll, Dirigent und Projektleiter Heinz Ferlesch und Holdinggeschäftsführer Martin Lammerhuber, Kultur.Region.Niederösterreich.
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  • hochgeladen von Doris Necker

Rund 400 Mitwirkende machten das Partizipations-Projekt Matthäuspassion zum einmaligen Erlebnis in Grafenegg. Heinz Ferlesch vereinte Solisten, Turba-Chöre und die Chorsänger aus NÖ zu einem gewaltigen Klangkörper.

GRAFENEGG. Die Volkskultur Niederösterreich holte mit dem fulminanten Konzert ein Jubiläum nach, das bereits für 2020 eingeplant war, und präsentierte damit die Ergebnisse der langjährigen und fruchtbaren Arbeit der Chorszene Niederösterreich. Sie steht für die Vernetzung der heimischen Chöre und an maßgeschneiderten Weiterbildungsangeboten für die Chorsänger und Chorleiter des Landes.

Großartige Leistung

Beim Konzert begeisterten der Chor Ad Libitum, das Originalklang-Ensemble Barucco, die Solisten Benedikt Kristjánsson, Stefan Zenkl, Melanie Hirsch, Johannes Bamberger und Thomas Tatzl sowie Sänger aus neun Erwachsenen-Chören, zwei Jugendchören und einem Kinderchor: Landesjugendchor NÖ, Bezirkslehrerchor Horn, Vocalensemble Intermezzo, Eichgraben vokal, Chor Haag, Musica Yunicor St. Pölten , Cantus Vivendi, Vokalensemble Tulln, a cappella Chor Tulln,  Stimmlicht Gänserndorf und der Tullner Gesangverein La Musica.

Singen fördert Gemeinschaft

Manuela Göll, Geschäftsführerin der Volkskultur Niederösterreich und in dieser Funktion auch Leiterin der Chorszene Niederösterreich, die auch selbst im Chor mitsang, erklärt den Hintergrund des Projektes: „Wir möchten mit diesem einzigartigen Partizipationsprojekt auf die Arbeit der Chorszene Niederösterreich aufmerksam machen, aber auch anregen, selbst einem Chor beizutreten. Singen ist nicht nur eine wunderbare Möglichkeit, sich auszudrücken, es fördert den Gemeinschaftssinn. Die rund 1.400 Chöre des Landes – vom Kirchenchor bis zum Projektchor – sind ein wichtiger Teil unserer kulturellen Ausdruckskraft.“

Ehrengäste

Fasziniert von der Qualität der heimischen Chöre waren auch die Ehrengäste, darunter Landtagsabgeordneter Josef Edlinger, Präsident des NÖ Gemeindebundes Bürgermeister Johannes Pressl, dritte Landtagspräsidentin Eva Prischl, Holdinggeschäftsführer Martin Lammerhuber, Kultur.Region.Niederösterreich, Superintendent Lars Müller-Marienburg, Abt Columban Luser, Göttweig, der ehemalige Propst von Stift Herzogenburg Maximilian Fürnsinn, Militärkapellmeister Adolf Obendrauf und viele mehr.

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