Wichtige Maßnahme
Wörgler rüsten Abbiegeassistenten nach

Kein toter Winkel mehr: Eine Kamera oberhalb der Beifahrertür ermöglicht Fahrer Manfred Permoser, dass Verkehrsgeschehen im toten Winkel zu beobachten.  | Foto: Stadtgemeinde Wörgl
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  • Kein toter Winkel mehr: Eine Kamera oberhalb der Beifahrertür ermöglicht Fahrer Manfred Permoser, dass Verkehrsgeschehen im toten Winkel zu beobachten.
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Am Donnerstag, den 20. Februar wurde bei der Gemeinderatssitzung in Wörgl auf Antrag der Wörgler Grünen einstimmig beschlossen, dass die sich im Wirkungsbereich der Stadt Wörgl befindenden LKW mit einem Abbiegeassistenten ausgestattet werden sollen.

WÖRGL (red). In der letzten Wörgler Gemeinderatssitzung am 20. Februar, im VZ Komma wurde einstimmig beschlossen, dass der sich im Besitz der Stadtgemeinde befindende LKW mit einem Abbiegeassistenten nachgerüstet werden soll. Sämtliche Fraktionen waren sich dabei einig, den LKW im Sinne der Verkehrssicherheit nachzurüsten. Ebenso sollen die Stadtwerke Wörgl ihren LKW, auch ohne Auftrag der Politik, sobald wie möglich mit einem Abbiegeassistenten ausstatten.
"Durch abbiegende LKWs kommt es immer wieder zu Unfällen, insbesondere mit Fußgängern und Radfahrern", so Richard Götz (Wörgler Grüne).

"Mit gutem Beispiel voran"

Mit dem Einbau des elektronischen LKW Abbiegeassistenten könne der Problematik des toten Winkels, die den meisten dieser Unfälle zugrunde liege, effektiv begegnet werden. Die Kosten dafür beliefen sich auf 1.620 Euro. Die Stadt Wörgl gehe hier mit gutem Beispiel voran und hofft auch, dass dem viele private Unternehmer folgen werden. "Diese Maßnahme kann Leben retten", so die Wörgler Grünen.  

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Kein toter Winkel mehr: Eine Kamera oberhalb der Beifahrertür ermöglicht Fahrer Manfred Permoser, dass Verkehrsgeschehen im toten Winkel zu beobachten.  | Foto: Stadtgemeinde Wörgl
"Abbiegeassistenten können Leben retten", so die Wörgler Grünen  | Foto: BB Archiv
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