Vignette: Schimanek & BM Hofer "sind kurz einige Ideen durchgegangen"

NAbg Carmen Schimanek im "kurzen Arbeitsgespräch" mit Verkehrsminister Norbert Hofer. | Foto: FPÖ Tirol
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BEZIRK (red). Optimistisch zeigt sich die Freiheitliche Nationalratsabgeordnete und Bezirksobfrau Carmen Schimanek nach einem kurzen Arbeitsgespräch mit Verkehrsminister Norbert Hofer in Alpbach: „Ich habe den Minister natürlich wieder gebeten gemeinsam an einer Lösung für die zunehmend unerträgliche Stausituation in der Kufsteiner Grenzregion zu finden. Der Minister ist offen für Vorschläge und will Bewegung in die Sache bringen. Wir haben auch einen weiteren Termin vereinbaren können und sind kurz einige Ideen durchgegangen, die zur Entlastung der Region führen könnten. Freilich ist noch nichts spruchreif, aber das BMVIT wird die Vorschläge auf ihre Machbarkeit überprüfen.“

Eine Rückkehr zur alten Vignettenregelung bis Kufstein Süd wird es allerdings nicht mehr geben, so Schimanek. „Es wäre mir natürlich die liebste Lösung gewesen, allerdings ist sie rechtlich und politisch in Wien nicht machbar. Das ist schade, aber der Minister spielt hier wenigstens mit offenen Karten, im Gegensatz zu seinen Vorgängern, die nie einen Grund nannten, warum eine Rückkehr der Mautbefreiung nicht kommen wird“, behauptet die Abgeordnete. Sie meinte am 22. September des Vorjahres im Rahmen einer Podiumsdiskussion in Kufstein-Zell:  "Wir haben klare Ziele für uns festgelegt: Vignettenfreiheit wieder bis Kufstein-Süd oder eine Korridorvignette, sehr günstig mit einem Euro, dass wir auch Tagestouristen für die Vignette verpflichten können", wie die BEZIRKSBLÄTTER berichteten – mit Video.

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