Radsport - Österreichdreht am Rad
Die Heimat nicht vergessen
KUFSTEIN (sch). Österreich dreht am Rad, aus einer simplen Idee enstand ein Riesenprojekt: neun Tage - neun Bundesländer - von See zu See - von Bühne zu Bühne, und mittendrin anstatt nur dabei, der Kufsteiner Radprofi Maximilian Kuen vom Vorarlberg Santic Radsportteam.
Tägliche TV Übertragungen
Das Studio K19 und die Pro Event Cycling Sports GmbH (Team Vorarlberg Santic) konnten ein komplett neues Format perfekt in Szene setzen. Spitzensport traf Breitensport mit Max Kuen and Friends an der Spitze, dazu zahlreiche Tourismusregionen mit deren Schwerpunkte rund um den Radsport. Die Aufmerksamkeit und das Medieninteresse gab es dabei nicht nur auf nationaler Ebene. Durch Eurosport Liveeinstiege und Liveberichte von den Rennen stand die Veranstaltung auch im internationalen Schaufenster des Radsports. Beste Werbung für den Radsport und all ihrer Partner in schweren Zeiten.
Intensive Tage
Die vergangenen zehn Tage bei "Österreich dreht am Rad" waren für den Kufsteiner Radprofi die intensivsten, die er je erlebt hat, so der Kufsteiner Radprofi beim Gespräch mit der BEZIRKSBLÄTTER-Sportredaktion und fügt noch gleich hinzu: "Rennen fahren wäre ein Traum, aber das hier war ein gewaltiger täglicher Arbeitsaufwand für mich und trotz allem ein sehr positiver Wahnsinn. Ich habe tolle Unterhaltungen mit großen Persönlichkeiten geführt, neue Kontakte geknüpft und ganz neue Seiten Österreichs kennengelernt".
Viel Lob für den Rad-Cocktail
Als Mitgestalter und Ideengeber erhielt der TV-Radstar Max Kuen viel Lob vom Teamchef Thomas Kofler mit seinen treuen Helfern vom Team Vorarlberg Santic und vom K19 Team. Und der Max hat bei seinem Österreich "Rad-Mix" seine Heimat nicht vergessen. Vor der Horn Challenge fuhr Max gemeinsam mit Karsten Migels (TV Eurosport Moderator), Peter Gschwentner (Radtreff Tirol), Lukas Eberharter (Ideengeber, Max and Friends) und der sympathischen Glocknerkönigin Nadja Prieling (aus Reith bei Kitzbühel) die TV-Radtour von Kufstein über Bad Häring durch das Brixental bis nach Kitzbühel. Im Anschluss noch die 19 Straßenkehren der Kitzbüheler Horn Challenge.
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