Maschinenring baut Führerschaft am Tiroler Zeitarbeitsmarkt weiter aus

Der Maschinenring konnte auch 2016 die Marktführerschaft im Bereich Zeitarbeit in Tirol weiter ausbauen. 1.100 Dienstnehmer werden an 500 Unternehmen in den verschiedensten Sparten vermittelt. | Foto: Maschinenring
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  • Der Maschinenring konnte auch 2016 die Marktführerschaft im Bereich Zeitarbeit in Tirol weiter ausbauen. 1.100 Dienstnehmer werden an 500 Unternehmen in den verschiedensten Sparten vermittelt.
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BEZIRK/TIROL (red). Die druckfrische Analyse des unabhängigen Marktforschungsinstituts Interconnection Consulting zum österreichischen Zeitarbeitsmarkt bescheinigt dem Maschinenring nach 2014 und 2015 auch für das Jahr 2016 die neuerliche Führung im Bereich Personalbereitstellung in Tirol. Gemessen an der Anzahl der vermittelten Dienstnehmer erreicht der Maschinenring mit 14,8 % die höchste Marktdurchdringung. Im Vergleich zum Vorjahr konnte der Marktanteil um 0,6 % gesteigert werden. Insgesamt wurden rund 1.100 Dienstnehmer an 500 Tiroler Unternehmen vermittelt, wobei die größte Nachfrage an Zeitarbeitskräften in der metall- und holzverarbeitenden Industrie sowie im Baugewerbe festgestellt wurde.
Im Bezirk Kufstein wurde im Segment der Personalbereitstellung ein Plus von 23,4 Prozent verzeichnet. Der Maschinenring vermittelte im Jahr 2016 in Summe 71 Vollarbeitskräfte an 92 Kunden. Insgesamt konnten im Bezirk im vergangenen Jahr mehr als 600 Personen in den verschiedenen Sparten vom Dienstleistungs- über den Agrarbereich bis zur Zeitarbeit beschäftigt werden.
Für Maschinenring-Geschäftsführer Hannes Ziegler eine mehr als erfreuliche Entwicklung: „Mittlerweile vermitteln wir jährlich 1.100 Dienstnehmer an gut 500 Unternehmen in allen Regionen Tirols. Ein-Mann-Betriebe greifen dabei genauso auf Maschinenring-Dienstnehmer zurück wie Großfirmen mit hunderten Stammmitarbeitern. Knapp ein Viertel der Zeitarbeiter wird in der Metallbranche, gefolgt von der holzverarbeitenden Industrie und dem Baugewerbe eingesetzt. Nachgefragt werden neben Hilfskräften vermehrt auch Fachkräfte in verschiedenen Sparten sowie Angestellte.“
Der Maschinenring bietet Landwirten seit 50 Jahren Perspektiven und Chancen und trägt aktiv dazu bei, ihre Erwerbs- und Existenzgrundlagen zu sichern. Mit der österreichweit agierenden Maschinenring Personal und Service eGen (MRPS) finden Menschen im ländlichen Raum attraktive und flexible Verdienstmöglichkeiten vor. Michael Brunschmid, Aufsichtsratsvorsitzender der MRPS und Landwirt im Tiroler Unterland: „Die Marktführerschaft in Tirol beweist einmal mehr, dass unsere Kernstrategie mit dem Fokus auf die Stärkung des ländlichen Raumes durch Schaffung von Verdienstmöglichkeiten funktioniert und der eingeschlagene Weg in die richtige Richtung führt. Durch die Arbeitsmöglichkeiten bei Firmen in der unmittelbaren Umgebung haben nicht nur Dienstnehmer und Unternehmen einen großen Vorteil, auch die Wertschöpfung bleibt in der Region.“

In ganz Österreich erfolgreich
Die österreichweit tätige Maschinenring Personal und Service eGen (MRPS) verzeichnete im vergangenen Jahr eine Umsatzsteigerung von insgesamt 9,2 Prozent. In Vorarlberg hat sich der Maschinenring den drittgrößten Marktanteil erarbeitet. Österreichweit rangiert das Unternehmen gemessen an der Zahl an Zeitarbeitern auf dem ausgezeichneten sechsten Platz, im Hinblick auf den Gesamtumsatz an siebter Position in der Sparte Zeitarbeit.

Der Maschinenring konnte auch 2016 die Marktführerschaft im Bereich Zeitarbeit in Tirol weiter ausbauen. 1.100 Dienstnehmer werden an 500 Unternehmen in den verschiedensten Sparten vermittelt. | Foto: Maschinenring
Die Arbeitsmöglichkeiten beim Maschinenring sind vielfältig: Hilfsarbeiter, Fachkräfte und auch Angestellte werden in die unterschiedlichsten Branchen vermittelt. | Foto: Maschinenring
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