Du möchtest dieses Profil zu deinen Favoriten hinzufügen?
Verpasse nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melde dich an, um neue Inhalte von Profilen und Bezirken zu deinen persönlichen Favoriten hinzufügen zu können.
Eine Hommage an seine Heimat präsentiert derzeit Georg Juen jun. im Alpinarium Galtür. Die Fotoausstellung zeigt noch bis 22. Juni Aufnahmen von beeindruckenden Motiven und Landschaften in ihrer natürlichsten Form.
GALTÜR (sica). Vom Sonnenaufgang am Grießkogel oder der Ballunspitz bis zum Sonnenuntergang wird bei der Fotoausstellung von Georg Juen jun. ein breiter Bogen gespannt. Die Bilder vereint dabei ganz klar der Bezug zu seiner Heimat, die der Fotograf in all ihren wunderschönen Facetten am liebsten der ganzen Welt zeigen möchte. Ganz entflammt ist Juens Begeisterung für die Berg- und Naturfotografie in den letzten zwei Jahren.
Die Aufnahmen reichen dabei von Fotografien mit Spiegelreflexkamera und Co. bis hin zu Handyfotos, wichtig ist Juen dabei nur, die schönen Momente in ihrer reinsten Form festzuhalten - Ohne viel Nachbearbeitung und Schnickschnack. Um Effekte wie die sogenannten "Blendensterne" hinzubekommen muss man allerdings die richtige Techniken beherrschen, die sich Georg Juen jun. im Laufe der Jahre selbst angeeignet hat.
Georg Juen jun. zeigt mit seinen Fotos die Schönheit der Region rund um seine Heimat Galtür.
Die Ausstellung "HEIMAT - Vom Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang" wurde an Christi Himmelfahrt bei vollem Haus eröffnet. Trotz Kaiserwetter und verlängertem Wochenende waren zahlreiche Besucherinnen und Besucher im Café Gefrorene Wasser zusammengekommen, um die beeindruckenden Bilder anzuschauen.
"Es freut und sehr, dass wir die Sommersaison im Alpinarium Galtür mit so vielen Interessierten bei einer Ausstellung eines heimischen Künstlers eröffnen können. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, und so ist es wenig verwunderlich, welch einzigartigen Fotos heute präsentiert werden",
betonte Bürgermeister und Geschäftsführer vom Alpinarium Hermann Huber eingangs.
Diese Anspielung griff auch Landesrat Toni Mattle in seiner Laudatio nochmals auf:
"Fotografie war im Hause Juen immer schon präsent und die Liebe zur Fotografie ist vielleicht auch ein bisschen vererbt. Georgs Vater war langjähriger Chronist der Gemeinde Galtür und bei jedem besonderen Ereignis mit dem Fotoapparat anzutreffen",
zeigte Mattle auf.
Bei der gelungenen Vernissage: Alpinarium Projektleiter Helmut Pöll, Georg Juen jun. und LR Toni Mattle (v.li.)
"Georg ist ein sehr vielseitiger Mensch und man könnte sich ihn nicht ohne die Musik oder ohne den Sport vorstellen. Heute hat er uns ein weiteres seiner Talente offenbart und gezeigt, dass er die Gabe hat, einen besonderen Blick auf Momente und Motive zu werfen". Georg Juen selbst war überwältigt vom Andrang bei der Vernissage.
"Ich habe viel ausprobiert und das Fotografieren ist über die Zeit gewachsen. Ich möchte einfach zeigen, wie schön die Gegend ist, die wir unsere Heimat nennen dürfen. Danke an alle die dazu beigetragen haben, dass es so eine große Vernissage geworden ist.",
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.