Raiffeisen Arlberg Silvretta
Ehrungen von Funktionären und Mitarbeitern
Nach der Fusion im Herbst 2022 fand am 29. Juni die erste gemeinsame Generalversammlung der Raiffeisenbank Arlberg Silvretta eGen im Vallugasaal in St. Anton am Arlberg statt.
ST. ANTON AM ARLBERG. Dass auch die neue Bank nichts vom hohen Ausmaß an Vertrauen Ihrer KundInnen eingebüßt hat, zeigt sich vor allem bei den Spareinlagen, die im abgelaufenen Geschäftsjahr eine überdurchschnittlich hohe Steigerung verzeichneten. Die neue Bank, die nun 8500 gemeinsame Kunden betreuen darf, zählt mit einer Bilanzsumme von 516 Millionen Euro zu den größten Raiffeisenbanken in Tirol. Mit einer Eigenmittelquote von 17,72 % ist die Bank finanziell mehr als solide aufgestellt. Das Gesamtmittelaufkommen beläuft sich auf 913 Millionen Euro, was die wichtige Funktion der Bank in und für die Region unterstreicht.
Ehrungen und Lob
Mag. Peter Sapl, Verbandsdirektor des Raiffeisenverband Tirol, bescheinigt der Raiffeisen Arlberg Silvretta auch vonseiten des Prüfungsverbandes höchste Qualität in Bezug auf den Ablauf der Fusion und gratuliert allen MitarbeiterInnen zu dieser hervorragenden Leistung.
Im Rahmen der Generalversammlung wurden auch verdiente Persönlichkeiten der Bank geehrt. Richard Strolz aus St. Anton am Arlberg und Rudolf Matt aus See erhielten in Anerkennung ihrer langjährigen, ehrenamtlichen Tätigkeit als Aufsichtsräte die Ehrenurkunde für besondere Verdienste um die Genossenschaft.Thomas Kleinheinz und Thomas Petter aus Kappl wurden mit der Raiffeisenmedaille in Silber für ihre über 30-jährige treue Mitarbeit ausgezeichnet. Besondere Würdigung erhielt Vorstand Dir. Josef Chodakowsky, der mit dem Verdienstzeichen in Gold für mehr als 40 Jahre bei der Raiffeisenbank, davon über 30 Jahre als Geschäftsleiter, geehrt wurde.
Weiterhin großes Engagement
Die Raiffeisenbank Arlberg Silvretta engagiert sich auch weiterhin sehr aktiv in den fünf Gemeinden des neuen Genossenschaftsgebietes St. Anton am Arlberg, See, Kappl, Ischgl und Galtür. Im vergangenen Jahr wurden umfangreiche Fördermittel in Höhe von rund 70.000 Euro bereitgestellt, um die Dorfgemeinschaften, die Vereinsarbeit sowie die Schulen und viele soziale Einrichtungen zu unterstützen.
Zukunftsorientiert setzt die Bank auch auf die Ausbildung junger Talente. Ab Herbst 2023 wird die Bank sieben Lehrlinge beschäftigen, die eine fundierte Ausbildung erhalten und somit ihre eigene, wie auch die Zukunft des Unternehmens aktiv gestalten können.
Die Bank blickt, trotz des aktuell herausfordernden Umfeldes, optimistisch in die Zukunft und sieht sich nach dem Zusammenschluss bestens für die kommenden Aufgaben gerüstet. Sie bleibt dabei ihren Versprechen und Werten treu.
„Durch das enge Filialnetz mit sehr kundenorientierten, ganztägigen Öffnungszeiten, unseren bestens geschulten, langjährigen MitarbeiterInnen und der Garantie für schnelle Entscheidungen vor Ort, richten wir alle unsere Bemühungen auch weiterhin an den Bedürfnissen unserer Kunden aus“,
bekräftigt Vorstand Mario Thurner ganz klar die Fortführung des bisher eingeschlagenen Weges auch für die kommenden Jahre.
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