Enge Zusammenarbeit der Wildbach- und Lawinenverbauung in Österreich

Foto: Mattle

SEE. Vertreter der WLV-Sektionen Steiermark und Tirol trafen sich am 19. November 2015 zu einer Abschlussveranstaltung nach einer außergewöhnlichen Zusammenarbeit. Im Rahmen des Murenunglückes am Schallerbach in See reagierte die Sektion Steiermark rund um Sektionsleiter DI Max Pöllinger schnell und unbürokratisch und entsandte ein Hilfskontingent zur Unterstützung ihrer Tiroler Kollegen nach See. So konnte in dieser langjährigen Kooperation der beiden Sektionen der Wildbach- und Lawinenverbauung Österreich (WLV) wieder ein neues Kapitel geschrieben werden. Halfen doch auch schon Tiroler Facharbeiter der WLV in der Steiermark Naturkatastrophen zu bekämpfen.
Für Landtagsvizepräsidenten und Bürgermeister Toni Mattle gehört die Wildbach- und Lawinenverbauung ganz klar zu den wichtigsten Dienststellen: „Die Erhaltung, aber vor allem die Schaffung von Sicherheit in unserem, oftmals menschenfeindlichen, Land stellt für mich eine ganz klare Daseinsvorsorge aller Bewohner dar. Diese Daseinsvorsorge kann aber ausschließlich durch die professionelle Arbeit der Wildbach- und Lawinenverbauung gewährleistet werden.“
„Nur diese einzigartige Zusammenarbeit der Sektionen aus der Steiermark und Tirol ermöglichte es wiederum, rasch auf eine größere Anzahl an einschlägig ausgebildeten Mitarbeitern zugreifen zu können,“ bedankt sich Mattle abschließend.
Mit einem gemeinsamen Mittagessen zeigte sich die Sektion Tirol mit Sektionsleiter HR DI Siegfried Sauermoser aber auch die Gemeinde See unter Bgm. Anton Mallaun bei den Helfern aus der Steiermark erkenntlich.

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