Antrittsbesuch
Landesamtsdirektor besuchte die BH Landeck

Landesamtsdirektor Herbert Forster (li.) und seine Stellvertreterin Barbara Soder bei ihrem offiziellen Antrittsbesuch beim Landecker BH Markus Maaß.
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LANDECK (otko). Bezirk Landeck ist "federführend" beim Katastrophenmanagement und bei der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit.

Persönliche Kontakt wichtig

Landesamtsdirektor (LAD) Herbert Forster und LAD-Stellvertreterin Barbara Soder machten vergangenen Freitag ihren Antrittsbesuch auf  Bezirkshauptmannschaft Landeck. Dort hießen sie BH Markus Maaß und sein Stv. Siegmund Geiger willkommen.
Forster und Soder leiten seit Anfang des Jahres das Amt der Tiroler Landesregierung. Dabei könne dieses als erste Servicestelle für die BürgerInnen auf eine hohe Kundenzufriedenheit blicken.  "In Sachen Personal sind wir in der Verwaltung gut aufgestellt und es benötigt keine Sparpakete", betonte Forster. Derzeit gibt es an der BH Landeck laut Stellenplan 88,4 Dienstposten, wobei 106 MitarbeiterInnen angestellt sind. "Der persönliche Kontakt ist trotz der fortschreitenden Digitalisierung wichtig. Gerade die MitarbeiterInnen sind im Bürgerservice das Gesicht und die Stimme der Verwaltung", ergänzte Soder.

Hochprofessioneller Krisenmanager

"Es ist wichtig, dass wir uns vor Ort ein Bild machen. Mit der Arbeit im Heimatbezirk unseres Landeshauptmanns sind wir bestens zufrieden und die BH Laneck wird ganz besonders gut geführt. Zudem ist BH Maaß einer der erfahrensten Bezirkshauptleute und gerade bei den Katastrophen hat er sich als hochprofessioneller Krisenmanager einen Namen gemacht", lobte der Landesamtsdirektor.
Hausherr Maaß dankte für die Wertschätzung und meinte, dass solch eine Arbeit natürlich nur mit einem guten und engagierten Team zu machen sei.

Grenzüberschreitende Kooperation

Neben dem Katastrophenmanagement funktioniert auch die Zusammenarbeit mit den Gemeinden hervorragend. "Das Sonderförderungsprogramm im Oberen und Obersten Gericht hat sich gut entwickelt und ist eine Erfolgsgeschichte mit einer wunderbaren Zusammenarbeit und Kooperation", verwies Forster. BH Maaß hob auch die grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit dem Vinschgau und Unterengadin hervor. "Als Grenzbezirk ist für uns der Austausch und die Kooperation im Katastrophenwesen im Dreiländereck und mit dem Bundesland Vorarlberg besonders wichtig", unterstrich BH Maaß.
Einen jeweiligen Bezug zum Oberland weisen die beiden höchsten Beamten des Landes ebenfalls auf. Während die Mutter von LAD Forster aus Imst stammt, hat seine Stellvertreterin Soder ihre Berufslaufbahn im Landesdienst vor 26 Jahren an der BH Landeck begonnen. "Die BH Landeck ist eine Kaderschmiede", so Maaß.

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