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80 ExpertenInnen
"Mein Sternenkind" - Fachtagung in Graz mit Landecker Beteiligung

11. Oktober 2022, 14:23 Uhr

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Monika Osl (Kufstein), Beate Regensburger (Landeck), Vera Juriatti (Leiterin des Vereins "Mein Sternenkind"), Nicole Köhle (Pfunds) und Rainer Juriatti (Leiter des Vereins "Mein Sternenkind") (v.l.).
Foto: privat
hochgeladen von Othmar Kolp

Der Verein "Mein Sternenkind" hat zum Ziel, Tabuthemen zu brechen. Im Rahmen einer zweitägigen Fachtagung in Graz tauschten sich 80 Expertinnen und Experten aus, darunter auch Nicole Köhle aus Pfunds und Beate Regensburger aus Landeck.

LANDECK, PFUNDS, GRAZ. Die Herbsttagung "Mein Sternenkind" - Fehlgeburten, Totgeburten und Kinder, die kurz nach der Geburt verstorben sind, fand am 30. September und 1. Oktober 2022 in der Steiermark statt.
Die zweitägige Fachtagung fand im Grazer Lendkai für 80 Expertinnen und Experten statt, darunter Hebammen, Trauerbegleiter, Psychologen, diplomierte Kinderkrankenschwestern sowie Seelsorger. Der Verein "Mein Sternenkind" hat zum Ziel, Tabuthemen zu brechen.

"Wir alle wollen Betroffenen helfen, um mit Fehlgeburten, Totgeburten und dem frühen Tod von Kindern nach der Geburt besser klarzukommen."

Die Fachtagung gab den genannten Experten die Möglichkeit zur Weiterbildung und zum Austausch. Besonders bewegend war der Vortrag zum Thema "stille Väter", da meist bei Vätern weniger Trauer und Schmerz vermutet wird.

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Begleitung für Betroffene

Aus Tirol sind Monika Osl, Nicole Köhle und Beate Regensburger nach Graz gereist. Alle drei bieten Begleitung für Betroffene an. Monika Osl hat ihren Treffpunkt in Kufstein "Verwaiste Eltern begleiten", Nicole Köhle in Pfunds "Sterakindla - Leben ohne Dich" und Beate Regensburger in Landeck "Sternenglitzer".