Fusion vollzogen
Neue Raiffeisenbank Oberland-Reutte legt Fokus auf die Region
ZAMS, RREUTTE. Im Frühjahr 2021 wurden die Weichen für den Zusammenschluss der Raiffeisenbanken Oberland und Reutte gestellt. Diese wurde nun mit 8. Oktober vollzogen. Die neue Raiffeisenbank Oberland-Reutte beschäftigt 135 MitarbeiterInnen.
Bankenfusion umgesetzt
Die Fusion der Raiffeisenbank Reutte mit der Raiffeisenbank Oberland ist mit der Eintragung im Firmenbuch am Freitag, 8. Oktober, vollzogen worden – über das Wochenende erfolgte dann die technische Zusammenführung beider Häuser. Der Sitz der neuen Raiffeisenbank Oberland-Reutte eGen ist in Reutte. Das neue Institut umfasst die die bisherigen Genossenschaftsgebiete der beiden ehemaligen Banken. Allen Mitarbeitern aus der beiden Häusern bietet die Bank weiterhin einen attraktiven Arbeitsplatz an. Auch sämtliche Standorte bleiben erhalten.
Deutlich wettbewerbsfähiger
Durch den Zusammenschluss sei man deutlich wettbewerbsfähiger und könne KundInnen bei ihren Finanzierungs- und Veranlagungswünschen noch besser bedienen, unterstreicht das Vorstandstrio bestehend aus Wolfgang Hechenberger, Roger Klimek und Ludwig Strauß.
„Unser Fokus bleibt klar auf unsere Regionen gerichtet. Wir sind an insgesamt 28 Standorten für unsere KundInnen nah und greifbar, bauen aber auch unser digitales Angebot weiter aus",
betont Hechenberger. Das Bankhaus Jungholz, das seit 40 Jahren Wertpapierberatung mit hoher Kompetenz anbietet, steht nun verstärkt auch den KundInnen in der Region Oberland zur Verfügung.
Die neue Raiffeisenbank Oberland-Reutte beschäftigt insgesamt 135 BankmitarbeiterInnen und betreut 36.000 KundInnen mit einem Geschäftsvolumen von 2,4 Milliarden Euro. Die Bilanzsumme beträgt rund 950 Millionen Euro.
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