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Beim Tanken blutet das Herz schon etwas
Egal wo man hinsieht, alles wird teurer. Beim Strom und Heizen angefangen über die exorbitant hohen Spritpreise bis hin zu teureren Lebensmitteln im Supermarkt. Bei gleichbleibenden Einkommen werden die Preissteigerungen in jeglichen Bereichen für einige Menschen nicht mehr tragbar sein und auch Betriebe leiden sehr darunter. Aber was bleibt einem anderes übrig als die steigenden Preise hinzunehmen? Es blutet einem schon etwas das Herz, wenn man wieder einmal tanken muss, aber was muss, das muss. Natürlich versucht man auf günstigere Alternativen wie auf das Fahrrad oder die Öffis umzusteigen, wenn es möglich ist. Oftmals ist das Auto aber die einzige oder die bequemere Möglichkeit, dann muss man in den sauren Apfel beißen. Mittlerweile sind die Diesel- und Benzinpreise auch wieder leicht gesunken. Es bleibt also nur zu hoffen, dass sich die Situation künftig etwas entspannt und wir uns nicht langfristig an diese rekordhohen Preise gewöhnen müssen.
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