Kommentar zur psychischen Gesundheit
Kein Mensch ist unendlich stark
Angesichts der vielen Krisen der letzten Zeit ist es nicht weiter verwunderlich, dass viele Menschen große Ängste und Sorgen haben. Dies fängt schon bei den Kleinsten an, geht aber bis ins hohe Alter. Durch schwere Zeiten muss man nicht alleine, ist Redakteurin Sarah Konrad überzeugt. Es darf auch einmal nach Hilfe gefragt werden.
LEOBEN. Wir sind stärker, als wir glauben, halten mehr aus, als wir meinen. Das haben uns die vergangenen Jahre gezeigt. Jahre, die eine Herausforderung nach der anderen für uns bereit hielten und uns mehrfach auf die Probe stellten. Doch die eigenen Kräfte können auch einmal aufgebraucht, die Belastbarkeitsgrenze überschritten sein.
Auf den eigenen Körper hören
Ist dies der Fall, darf man sich ohne Scham eingestehen, dass man Hilfe braucht. Jemanden wie Doris Lang zum Beispiel, die einen dabei unterstützt, wieder Freude im Alltag zu empfinden und die positiven Dinge, die uns tagtäglich widerfahren, wahrzunehmen. Dass es sie nämlich in jedem Leben gibt, steht außer Frage. Hilfe anzunehmen ist übrigens keine Frage des Alters: Auch Menschen mit 93 dürfen sich eingestehen, dass sie schwierige Zeiten durchmachen und jemanden zum Reden brauchen. Unsere psychische Gesundheit ist so unglaublich wichtig. Hören wir daher wieder mehr auf unseren Körper und darauf, was uns gut tut.
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