Bergmusikkapelle Eisenerz
Ein Herbstkonzert voller verschiedener Facetten

Die Bergkapelle Eisenerz bot ihrem Publikum einen abwechslungsreichen Konzertabend. | Foto: Christian Berger
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Zahlreiche Besucherinnen und Besucher folgten der Einladung der Bergkapelle Eisenerz und erlebten bei ihrem Herbstkonzert einen abwechslungsreichen Abend, bei dem für jeden Geschmack etwas dabei war.

EISENERZ. Das Herbstkonzert der Bergkapelle Eisenerz fand kürzlich im Innerberger Gewerkschaftshaus in Eisenerz statt. Das Publikum füllte den Saal bis zur Gänze und erlebte einen abwechslungsreichen Konzertabend: Es war für jeden etwas dabei – egal ob jung oder alt, von modern, zeitlos und witzig bis hin zu traditionell und taktvoll. Den imposanten Auftakt machte der Seyffertitz Marsch von Rudolf Achleitner, mit dem die Gäste willkommen geheißen wurden. Moderator Paul Reicher begleitete das Publikum mit Charme und Witz durch den Abend.

Für jeden musikalischen Geschmack war beim Herbstkonzert etwas dabei. | Foto: Christian Berger
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Jugendkapelle als Highlight

Im ersten Konzertteil sorgte die Teddy Polka, ein Solostück für B-Bass, gespielt von Günther Lemmer beim Publikum für Begeisterung. Auch das Konzertstück „Liberty Bell“ von John Philip Sousa und „Die Sonne geht auf“ von Rudi Fischer erfreute die Besucherinnen und Besucher. Das Highlight im ersten Teil war allerdings die Jugendkapelle der Bergmusikkapelle Eisenerz unter der Leitung von Kapellmeister-Stellvertreter Stefan Stromberger. Sie brillierten mit einem „Englischen Walzer“ und beendeten ihren Auftritt mit dem „47er Regimentsmarsch“. Der Eisenerzer Musikverein ist sehr stolz auf seine Jugend und deren Leistungen. Dies wäre ohne die Arbeit der Jugendreferenten Silke König und Thomas Kurzmann und das Engagement und die Leidenschaft von Stefan Stromberger nicht möglich.

Der Saal war bis zur Gänze gefüllt. | Foto: Christian Berger
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Moderne, poppige Musikstücke

Im zweiten Konzertteil präsentierten die Musikantinnen und Musikanten moderne und poppige Stücke. Die Solisten Manfred König und Stefan Stromberger zeigten ihr Können beim „Sax Taxi“, einem Solostück für zwei Saxofone, und Denise Jäger durfte mit ihrem Gesang das Publikum verzaubern. Sie gab mit dem Musikverein das Stück „What a Feeling“ aus dem berühmten Musical „Flashdance“ zum Besten.

Ehrung langjähriger Mitglieder

Natürlich gäbe es keinen besseren Zeitpunkt, als einen vollen Konzertsaal, um langjährige Musikerinnen und Musiker zu Ehren. So durfte der Musikverein das Ehrenzeichen in Bronze für zehn Jahre Florian König überreichen, Dominik Rodlauer und Gerhard Stromberger bekamen das Ehrenzeichen in Silber für 15 Jahre und Doris Rodlauer für 30 Jahre verliehen. Für ihre langjährigen Tätigkeiten im Verein durften Jugendreferent Thomas Kurzmann und Obmann Karl Ranzenmayr das Bronzene Verdienstkreuz am Band entgegennehmen.

Abschließend gab es auch noch eine Zugabe. | Foto: Christian Berger
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Ein fulminantes Ende

Den fulminanten Abschluss machte das Stück „Formula One“, welches alle begeisterten „Formel 1“-Zuseherinnen und Zuseher kennen. Das Publikum war hingerissen von den vielen verschiedenen Facetten des Konzertstückes. Mit tosendem Applaus bedankten sich die Gäste für die schönen gemeinsamen Stunden, darauf dankte es ihnen die Bergkapelle Eisenerz mit drei Märschen als Zugabe.

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