Stärke der Feuerwehr
Die Feuerwehrjugend ließ beim Bereichs-Feuerwehrjugend-Leistungsbewerb nichts anbrennen.
ST. STEFAN. Insgesamt über 300 Jugendliche stellten sich am 4. Juli der Herausforderung des Jugendleistungsbewerbes und des Jugendbewerbsspieles der Bereichsfeuerwehrverbände Leoben, Knittelfeld, Judenburg und Murau in St. Stefan ob Leoben.
Neben Spiel, Sport und Spaß im dafür bestens geeigneten Murwaldareal in St. Stefan ob Leoben standen an diesem Tag bei den Jugendlichen der vier Feuerwehrbereiche und Gästegruppen vor allem der Leistungsbewerb in Silber und Bronze im Vordergrund. Nach einem Hindernisparcours mit verschiedenen Aufgaben, wie etwa dem richtige Binden verschiedenener Knoten oder dem richtigen Ablegen von Feuerwehrgeräten, musste auch noch ein Staffellauf absolviert werden. Bei all diesen Bewerben lernen die Jugendlichen im Alter von 10 bis 15 Jahren unter Zeitdruck die richtigen Handgriffe für den späteren Löscheinsatz zu tätigen sowie das gemeinsame Arbeiten in der Gruppe.
Bei der Schlusskundgebung mit Siegerehrung konnte Bewerbsleiter und Bereichsjugendbeauftragter Ernst Mündler neben Bezirkshauptmann Walter Kreutzwiesner und Bürgermeister Roland Schlager auch einige hochrangige Ehrengäste der Feuerwehr willkommen heißen. Die Einholung der Bewerbsflagge unter der musikalischen Umrahmung des Musikvereines St. Stefan-Kaisersberg setzten einen würdevollen Abschluss der gelungenen Veranstaltung.
Die Ergebnisse für den Bereich Leoben: Im Bronzebewerb holte sich Göss-Madstein-Seiz-Traboch den ersten Platz, Mautern Platz zwei und St. Michael Platz drei. Im Silberbewerb wurde Mautern erster und Göss-Madstein-Seiz-Traboch zweiter und im Bewerbsspiel Bronze holte sich Traboch Gold, Mautern Silber und Seiz-St. Michael Bronze.
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