Steakwochen in der Stadt Meierei Leoben: Fleisch ist mein Gemüse

- <b>Isabella Pichler</b> und Martin Neuretter kredenzen einen "Meierei Burger".
- hochgeladen von Wolfgang Gaube
LEOBEN. Ein Pflichttermin für mich als "Fleischtiger" sind die "Steakwochen", zu denen Isabella Pichler und Martin Neuretter alljährlich in die "Stadt Meierei" nach Leoben laden.
Als Anhänger der "Slow-Food-Bewegung" schätzte ich sehr, dass regionales Almo-Fleisch auf der Speisekarte einen wichtigen Stellenwert hat. Wie das Filet- oder Rumpsteak und ein T-Bone-Steak mit satten 450 Gramm.
Das Angebot stammt auch aus Übersee. Es gibt Beiried vom US Bison, Filetsteak, Hüftsteak und Ribeye vom Prime Beef aus Australien – in exzellenter und gut gereifter Qualität.
"Das Hauptaugenmerk legen wir auf das Fleisch, unsere Gäste können aus unterschiedlichen Beilagen und selbst zubereiteten Saucen ihr Steakgericht zusammenstellen", sagt Neuretter. Er selbst liebt sein Steak "ziemlich rare". Wir waren bei unserem Besuch vom australischen Ribeye "medium" begeistert. Sehr zart, das Messer gleitet durch das Fleisch, als ob es Butter wäre.
Diesmal gibt es auch einen "Meierei Burger" mit Steakpommes: Originell angerichtet, das faschierte "Laberl" (man möge diese Bezeichnung nachsehen) von feinster Qualität.
Wir kommen wieder, müssen uns aber beeilen: Denn die "Steakwochen" in der Stadt Meierei laufen nur noch bis Samstag, 6. Februar.


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