Klimaschutz, Asylquartier und ein Lebensretter
Das war der Montag in der Steiermark

Die Politik müsse laut den „Fridays for Future“-Aktivistinnen und Aktivisten Rahmenbedingungen für einen alltäglichen Klimaschutz schaffen. | Foto: Christina Hauszer
  • Die Politik müsse laut den „Fridays for Future“-Aktivistinnen und Aktivisten Rahmenbedingungen für einen alltäglichen Klimaschutz schaffen.
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Die MeinBezirk.at-Gastkommentare von „Fridays for Future“-Aktivistinnen und Aktivisten, jüngste Aussagen des KPÖ-Landtagsabgeordneten Werner Murgg zum Krieg in der Ukraine, das geplante Asylquartier in Kindberg sowie ein Lebensretter aus St. Martin im Sulmtal – all das und noch vieles mehr hat die Steirerinnen und Steirer am heutigen Montag bewegt.

STEIERMARK. Die Aktivistin Selina Schaffenrath und der Aktivist Georg Guttmann von „Fridays for Future“ gingen in ihrem Gastkommentar auf MeinBezirk.at der Frage nach Eigen- und politischer Verantwortung in Bezug auf die Klimakrise nach. Wer kann denn wirklich am meisten im Kampf gegen diese Krise bewirken? Dieses Problem könne nicht mit Eigenverantwortung alleine gelöst werden, da die Politik für einen klimaneutralen Alltag gewisse Rahmenbedingungen setzen müsse.

Jüngste Aussagen des KPÖ-Landtagsabgeordneten Werner Murgg zum Krieg in der Ukraine und etwaige Reparationszahlungen an pro-russische Kräfte sorgten für harsche Kritik – und seine Handlungen und Aussagen werden nicht zum ersten Mal kritisiert. Die steirischen Neos sowie die Grünen fordern nun lautstark den Rücktritt des KPÖ-Politikers.

Die Gemeindevertreterinnen und -vertreter der Stadtgemeinde Kindberg fühlen sich mit der Planung des Asylquartiers in ihrer Stadt vor vollendete Tatsachen gestellt. Allerdings ziehen sie klar Stellung gegen dieses Projekt und haben aus dem Grund einen offenen Brief mit dem Titel „Nicht mit uns“  an Landeshauptmann Christopher Drexler sowie Bundesminister Gerhard Karner verfasst.

Friedrich Farnleitner von der Freiwilligen Feuerwehr St. Ulrich war zur richtigen Zeit am richtigen Ort und rettete einem bei einem Autounfall verletzten Familienvater durch seine Erste-Hilfe-Maßnahmen das Leben. Nun wurde er für diese Leistung ausgezeichnet.

Das hat die Steiermark heute bewegt:

Warum uns Klimaschutz von der Politik so schwer gemacht wird
"Angriffskrieg des Westens" und "Kasperlnationen"
Kindbergs offener Brief an Landeshauptmann und Innenminister
Lebensretter aus St. Martin im Sulmtal ausgezeichnet
Podcast und Plattform liefern Gesundheitsinfos
Der Flugnotfall wurde von 350 Einsatzkräften geübt
RegioBus kommt jetzt schon besser an
Mit 80 Jahren österreichischer Vizemeister
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