"Saubere Steiermark"
Frühjahrsputz in der Marktgemeinde Kammern

Volksschulkinder bei der Frühjahrsputzaktion "Saubere Steiermark" in der Marktgemeinde Kammern. | Foto: KK
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  • Volksschulkinder bei der Frühjahrsputzaktion "Saubere Steiermark" in der Marktgemeinde Kammern.
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In der Marktgemeinde Kammern fand der traditionelle Frühjahrsputz statt. An der Aktion "Saubere Steiermark" nahmen sowohl Kinder als auch Erwachsene teil.

KAMMERN. In Kammern stand die fast schon traditionelle Frühjahrsputzaktion in der Marktgemeinde an. Insgesamt 68 Personen beteiligten sich an der Aktion "Saubere Steiermark".
Am 23. April nahmen 31 Kinder der 3. und 4. Schulstufe der Volksschule Kammern teil, welche von 4 Pädagoginnen unterstützt wurden. Mit Arbeitshandschuhen und Müllsäcken ausgerüstet, wurden verschiedene Ortsteile von Kammern gesäubert. Anschließend wurden die fleißigen Mädchen und Buben mit einer kräftigen Jause für ihr vorbildliches Engagement von Bürgermeister Karl Dobnigg belohnt.

Viele Helfer 

Am Tag darauf, den 24. April, nahmen insgesamt 33 Personen an der Frühjahrsputzaktion teil.  Darunter elf Jugendliche der Feuerwehrjugend von der Freiwilligen Feuerwehr Seiz, Mitglieder der Steirischen Berg- und Naturwacht der Ortsstelle Kammern mit Obmann Gerhard Hoffellner, Mitglieder des Ortsbauernrates mit Obmann Siegfried Steinegger, fünf Asylwerber, der Gemeindevorstand mit Bürgermeister Karl Dobnigg und Gemeindekassier Anton Kühberger sowie die Gemeinderäte Marianne Reibenbacher, Markus Ettinger und Stefan Gietl und einigen überaus umweltbewussten Kindern.

Eine saubere Umwelt

Die Helfer beseitigten bei dieser Aktion den Müll von Bächen, Wäldern und Wiesen entlang der Straßen und Radwege.  Bürgermeister Karl Dobnigg bedankte sich bei allen Teilnehmern für ihren Einsatz und appellierte an die Vernunft jener Personen, die ihre Abfälle sorglos wegwerfen. "Eine saubere Umwelt sollte für uns alle eine Selbstverständlichkeit sein und zuwiderhandelnde Personen sollten nicht geschont, sondern zur Verantwortung gezogen werden", sagt Dobnigg.

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