Mautern stellt sich in den Mittelpunkt

Mag. Gerhard Vötsch Landentwicklung Steiermark mit Bürgermeister Andreas Kühberger (li.). | Foto: KK
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MAUTERN. Die Marktgemeinde Mautern hat im Frühjahr 2014 gemeinsam mit der Landentwicklung Steiermark das Projekt Ortskernbelebung mit einer Bürgerbeteilligung gestartet. Erfreulicherweise ist auch eine Kooperation mit der Universität Graz und der Technischen Universität Graz gelungen, so dass insgesamt zwei Lehrveranstaltungen in Mautern abgehalten wurdeN.
Am Donnerstag, 29. Jänner war es dann soweit: Die wissenschaftlichen Arbeiten wurden durch Simone Hain und Volker Pachauer sowie den Studentinnen und Studenten aus den zwei Grazer Universutötteb wder breiten Öffentlichkeit präsentiert.
Ein Thema war der Leerstand bzw. die Vermeidung von zukünftigem Leerstand sowie eine Umfrage über Gründe eines Zuzuges nach Mautern.
Hein führte die kunsthistorische Bedeutung der Marktgemeinde durch. Die Arkade des Schlosses Ehrnau, das wundertätige Kreuz, das Heilige Grab, der Pranger und vieles mehr wurden durch sie erforscht. Viele weitere bis ins letzte Detail ausgearbeitete Projekte wurden durch die Studenten vorgestellt. Darunter Mautern als transkonfessioneller Wallfahrtsort, als Ort Festival für Kulturen.
Ein Geocache-Blog-Sozial-Media mit dem Wilden Berg in Verbindung mit dem Coolen Tal wurde ausgearbeitet und als fertiges Projekt vorgestellt. Den Abschluss machte „Bauen im Denkmal“, wo zwei fertige Projekte leer stehender Gebäude in Hauptplatznähe vorgestellt wurden.
Gemeinsam mit der Landentwicklung Steiermark konnte Bürgermeister Andreas Kühberger die ersten positiven Ergebnisse im Kampf gegen den Leerstand verkünden: „Der Mittelpunkt eines Ortes soll beliebt und belebt zugleich sein, denn der Ortskern ist die Visitenkarte jeder Gemeinde. Es waren alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen zum Mitmachen, und auf dieses Mitmachen wird es auch in den kommenden Jahren ankommen, wenn wir uns den Herausforderungen der Gegenwart stellen und unsere aller Zukunft gemeinsam gestalten."

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