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Muntermacher

Der Kaffee am Morgen gilt für viele als DER Muntermacher schlechthin. | Foto: pexels
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  • hochgeladen von Verena Riegler

Keine Geschmacksfrage, sondern Kopfsache

Sie: Verena Riegler
Zu behaupten, dass mir Kaffee schmeckt, wäre eine glatte Lüge. Zumindest nicht in der Form, in der ich ihn normalerweise trinke: ohne Milch und ohne Zucker und am liebsten auch noch kalt. Warum ich mich so sehr „quäle“ und ihn dennoch trinke? Weil ich hin und wieder das Bedürfnis nach einer zusätzlichen Portion "Energie" habe und mir einbilde, Kaffee – oder zuletzt bevorzugt Schwarztee – würde mir dabei helfen, diese zu erhalten. Dabei fällt es mir gar nicht auf, wenn ich doch einmal darauf "vergesse". Am Wochenende gibt's übrigens weder Kaffee noch Tee. Liegt aber vielleicht auch daran, dass ich dann wirklich ausschlafe und gar keinen zusätzlichen "Wachmacher" benötige. Schließlich ist ausreichender Schlaf immer noch der beste Munter-
macher.

Kleiner Aufwand, große Wirkung

Er: Wolfgang Gaube
Muntermacher in Form von Energydrinks aus der Dose habe ich mir längst abgewöhnt. Auf mehrere Tassen Espresso, die mir Energie geben, kann und will ich aber nicht verzichten. Weil der Kaffeekonsum aber Grenzen haben soll, gibt's für mich – nicht nur in den dunklen und müde machenden Wintermonaten – eine Alternative, sogar eine sehr gesunde: Es sind die Wasseranwendungen von Kneipp. Ein kaltes Armbad oder ein wechselwarmer Schenkelguss, diese „Tasse Kaffee der Naturheilkunde“ wirkt ausgleichend und anregend zugleich. Müdigkeit oder Erschöpfung verschwinden, das Immunsystem wird gestärkt. Auch Bewegung an der frischen Luft ist für mich ein perfekter Muntermacher!

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