Sie&Er
Spenden
Jeder noch so kleine Beitrag zählt
Sie: Verena Riegler
Ich persönlich liebe es, anderen Menschen eine Freude zu bereiten. Gerade zu Weihnachten gibt es für mich nichts Schöneres, als meinen Liebsten ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Aber nicht nur Geschenke zu besonderen Festtagen zählen dazu, sondern auch Spenden. Denn dann weiß ich, dass die Hilfe tatsächlich dort ankommt, wo sie am dringendsten benötigt wird. Und das muss gar nicht immer eine Geldspende sein: Die „Staubfänger“, auf die ich während meines Weihnachtsputzes gestoßen bin – egal ob Kleidungsstücke oder noch haltbare Lebensmittel – werde ich dort abgeben, wo sie benötigt werden und damit hoffentlich einem anderen Menschen das Leben zumindest ein bisschen leichter machen.
Wer rasch hilft, der hilft doppelt
Er: Wolfgang Gaube
In der Adventzeit flattern unzählige Briefe mit Bitten um Spenden ins Haus. Die Geldbörse sitzt angesichts des plakativ vermittelten Leids locker. Die Frage stellt sich allerdings, wie man wirkungsvoll helfen kann und wie sicher das gespendete Geld oder die damit gekauften Sachleistungen die notleidenden Empfänger erreichen. Die ORF-Aktion "Licht ins Dunkel" wird von mir regelmäßig bedacht, das SOS-Kinderdorf ist mir etliche Euros wert. Wichtig ist mir, wie man vor Ort helfen kann. Beispielsweise der bedauernswerten älteren Dame aus Leoben, die bei einem Wohnungsbrand ihr Hab und Gut verloren hat. Dazu gibt's eine regionale Initiative, die ich gerne unterstütze. Mit zwei "Zsamm is ois besser"-Häferln habe ich den ersten Schritt getan.
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