Was Jugendbeteiligung in einer Gemeinde bringt zeigte das Regionalmanagement

Um mehr Jugendbeteiligung bemüht: Stefan Stromberger, Katrin Uray-Preininger (Beteiligung.st), Richard Essl, Nicole Dworschak, Valerie Böckel (Regionalmanagement) und Peter Drechsler. | Foto: Regionalmanagement
  • Um mehr Jugendbeteiligung bemüht: Stefan Stromberger, Katrin Uray-Preininger (Beteiligung.st), Richard Essl, Nicole Dworschak, Valerie Böckel (Regionalmanagement) und Peter Drechsler.
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BEZ. LEOBEN. „Studien zeigen, dass die Einbindung von Jugendlichen in das Gemeindegeschehen ihre Identifikation mit der Gemeinde stärkt. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Gemeinden dieses Potenzial vermehrt nutzen wollen, es aber noch an Handwerkszeug fehlt“, sagt die regionale Jugendmanagerin Valerie Böckel vom Regionalmanagement Obersteiermark Ost. Aus diesem Grund lud das Regionalmanagement Obersteiermark Ost Gemeinderäte aus dem Bezirk Leoben zu einem Workshop zum Thema „Beteiligung und Aktivierung von Jugendlichen“.

Partizipation als Recht

Wie Gemeinden Jugendliche erreichen können, welche Kommunikationskanäle entscheidend sind und welche Formen der Beteiligung es gibt, erklärten Katrin Uray-Preininger und Johannes Heher von den Fachstellen Beteiligung.st und Logo Jugendmanagement. Zudem wiesen sie auf dich rechtliche Verankerung von Partizipation hin. „Die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen ist sowohl im Steiermärkischen Volksrechtegesetz als auch im Arbeitsprogramm der österreichischen Bundesregierung verankert“, so Uray-Preininger.

Unterstützung für Gemeinden

„Einige Gemeinden im Bezirk Leoben betreiben Jugendbeteiligung bereits auf struktureller Ebene – etwa in Form eines Kindergemeinderates. Andere haben mit kleineren Beteiligungsworkshops erste Erfahrungen auf diesem Gebiet gemacht. Ich freue mich über jede – auch noch so kleine – Initiative und unterstütze Gemeinde gerne bei der Definierung des passenden Beteiligungsformates“, richtet Böckel ihr Angebot an die Gemeinden.

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