Was lange währt wird endlich gut
Lange lagen die Pläne für ein neues Gemeindewohnhaus in Kraubath auf Eis, nun wurden sie endlich aufgetaut.
KRAUBATH. Bereits in den 1980ern wurden die Pläne dafür geschmiedet, nun war es endlich so weit: Gemeinsam mit den zukünftigen Mietern setzte Bürgermeister Erich Ofner den Spatenstich für einen Wohnungsneubau in der Gemeinde. Bereits unter Altbürgermeister Erwin Puschenjak gab es Pläne das Grundstück Bundesstraße 14 mit drei Wohnhäusern aufzuwerten, nach Fertigstellung der ersten Beiden begann sich die Umsetzung der dritten Einheit jedoch nicht zuletzt wegen der Entfernung zum Ortskern zu spießen. "Unsere Priorität ist es Leute in Kraubath anzusiedeln, die auch hier bleiben. Wir haben daher beim neuen Haus auch darauf geachtet, dass es wohnbauförderungsberechtigt ist", so Ofner.
Das Haus wird über acht Wohneinheiten mit je 80 bis 90 Quadratmetern Grundfläche verfügen. Partner bei der Errichtung ist die Donawitzer Wohnbaugenossenschaft. Die Wohnungen werden mit Hilfe des Kraubather Heizkraftwerkes beheizt.
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