35 Jahre Goldschmiede Wieser
„Ich habe den schönsten Beruf der Welt“

Irene (2.v.l.) und Michael Wieser (3.v.l.) sorgen seit 1988 gemeinsam mit ihrem Team dafür, Schmuckträume wahr werden zu lassen. | Foto: Goldschmiede Wieser
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  • Irene (2.v.l.) und Michael Wieser (3.v.l.) sorgen seit 1988 gemeinsam mit ihrem Team dafür, Schmuckträume wahr werden zu lassen.
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Irene und Michael Wieser sind mit ihrer Goldschmiede in der Timmersdorfergasse bereits sein 35 Jahren erfolgreich im Geschäft. Sie punkten mit einzigartigen Schmuckstücken, mit leidenschaftlicher Handarbeit und mit dem persönlichen Kontakt bei ihren Kundinnen und Kunden.

LEOBEN. „Weil es der schönste Beruf der Welt ist“, begründet Gold- und Silberschmied Michael Wieser seine Berufswahl. Gemeinsam mit seiner Frau Irene führt er seit bereits 35 Jahren die Goldschmiede Wieser in Leoben – und das auch äußerst erfolgreich. Ihr Atelier ist weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt und die Adresse für Personen, die einzigartige Schmuckstücke suchen. Vor allem durch die Montanuniversität würde das Juwelier auch internationale Kundinnen und Kunden erreichen, berichtet Familie Wieser. 

Irene und Michael Wieser feierten glanzvoll Jubiläum. | Foto: Goldschmiede Wieser
  • Irene und Michael Wieser feierten glanzvoll Jubiläum.
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Seine beruflichen Anfänge machte der Seckauer Michael Wieser im Kloster: „Damals im Gymnasium hat mich mein zukünftiger Ausbilder Bruder Bernward Schmid in Bildnerischer Erziehung unterrichtet und er wusste da bereits, mein Interesse zu wecken. In meiner Lehrzeit hat er mir den nötigen Freiraum gelassen, aber auch die notwendige Strenge gezeigt, um meine Leidenschaft für den Beruf zu entfachen“, erinnert er sich. Er habe während seiner Laufbahn stets „große Förderer“ gehabt – einer davon sei seine Frau. „Sie hat mir immer den Rücken freigehalten“, so der Goldschmied.

Mit Liebe zum Detail

Seit 1988 und damit bereits seit 35 Jahren wird von der Familie Wieser Schmuck mit viel Liebe zum Detail designt und gefertigt. Stets mit dem Bestreben, unverwechselbare Schmuckstücke mit traditionellem Goldschmiedehandwerk und neuem Design entstehen zu lassen, ganz nach den individuellen Wünschen der Kundinnen und Kunden. Zum „glanzvollen“ Anlass wartet der Juwelier mit einer besonderen Jubiläumsedition auf – mit der hochkarätigen „Michael-Wieser-Collection“. Außerdem findet sich nun auch die exklusive Uhrenmarke „Meistersinger“ im Repertoire der Goldschmiede Wieser.

Die Goldschmiede Wieser ist auch weit über Leoben hinaus bekannt und gefragt. | Foto: RegionalMedien Steiermark
  • Die Goldschmiede Wieser ist auch weit über Leoben hinaus bekannt und gefragt.
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„Wir folgen keinen Trends. Wir setzen Außergewöhnliches in Szene. Erst die Einzigartigkeit macht jedes Schmuckstück unverwechselbar“, meint Michael Wieser und fügt hinzu: „Natürlich haben sich über die Jahre aber diverse Vorlieben verändert. So hat sich die Goldfarbe geändert, Brillanten sind nach wie vor sehr gefragt, im Perlenangebot hat sich einiges getan und auch recyceltes Gold ist ein neues Thema, obwohl man Gold schon immer wiederverwendet hat.“ Mithilfe ihres „harmonischen Teams“ schaffen es Irene und Michael Wieser Tag für Tag außergewöhnlichen Schmuck herzustellen. „Wir sind sehr glücklich mit unserer Mannschaft, auch wenn wir aktuell nach Mitarbeitern suchen. In der Werkstatt und im Verkauf würden wir noch jemanden brauchen“, so Familie Wieser.

Leidenschaftlicher Handwerker

Und was ist das Erfolgsrezept des Juweliers? „Erfolg ist relativ und ein Rezept gibt es schon gar nicht. Aber ich bin einfach noch immer ein leidenschaftlicher Handwerker“, lässt der Goldschmied wissen und seine Frau Irene ergänzt: „Er ist da jetzt zu bescheiden. Es gehört natürlich auch das Design, das Können und die Zusammenarbeit mit der Kundschaft dazu, das macht das Gesamte aus. Mein Mann sieht einen Stein und weiß in dem Moment, was er daraus machen kann. Er schafft es, Schmuck tragbar zu machen. Zudem schätzen unsere Kundinnen und Kunden den persönlichen Kontakt.“

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