Handelsmerkur
Schuhhaus Rattenegger sicherte sich Stockerlplatz

- Spartenobmann Gerhard Wohlmuth, Wirtschaftskammerpräsident Josef Herk und Franz Rattenegger (v.r.) mit weiteren Handelsmerkur-Preisträgern.
- Foto: WKO Steiermark/Foto Fischer
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Mit dem „Handelsmerkur“ zeichnet die Sparte Handel der Wirtschaftskammer jedes Jahr die steirischen Top-Betriebe aus – so auch heuer. Mitten im Geschehen war das Schuhhaus Rattenegger, das sich einen Stockerlplatz sichern konnte.
STEIERMARK. In der Kategorie zwei, bei den Unternehmen mit über zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hat es die Obersteiermark beim „Handelsmerkur“, der jährlich von der Sparte Handel der Wirtschaftskammer vergeben wird, auf das Podium geschafft: Schuhhändler Franz Rattenegger klettert mit seinem Team unter die Top drei. Bereits seit mehr als 60 Jahren bietet Rattenegger an neun Standorten in Judenburg, Knittelfeld, Leoben, Bruck an der Mur und Graz in Schuhfachgeschäften und „ara“-Shops aktuelle Schuhmode an.

- An neun Standorten in der Steiermark bietet Rattenegger Schuhmode an.
- Foto: Klaus Pressberger
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Die Auszeichnung nahm Rattenegger mit Freude entgegen: „Ich bedanke mich bei unseren treuen Kundinnen und Kunden sowie bei meinen loyalen und engagierten Mitarbeiterinnen. Sie sind der Schlüssel zu unserer Erfolgsgeschichte“, so Rattenegger, der seinen Betrieb auch für den digitalen Wandel gerüstet sieht.
Branche im Wandel
Obwohl Kundinnen und Kunden die persönliche Beratung vor Ort schätzen und nach wie vor gerne annehmen, durchlebe die Branche derzeit einen Wandel. „Die neuen Medien sind für uns eine Herausforderung, der wir uns bereits gestellt haben. Kundinnen und Kunden möchten ihren Lieblingsschuh auch online kaufen“, erklärt Rattenegger. Und genau das ist im Rattenegger-Onlineshop möglich.

- Franz Rattenegger nahm die Auszeichnung mit Freude entgegen.
- Foto: Klaus Pressberger
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Das Kauferlebnis wird in den kommenden Monaten ausgebaut, ohne dabei das stationäre Einkaufserlebnis zu vernachlässigen. Auf die klassische Beratung vor Ort durch ein kompetentes Team müsse aber auch in Zukunft niemand verzichten.
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