Saisonstart bei den Eisenwadln

Zahlreiche Viaduktquerungen mussten die Eisenwadln auf ihrer Tour zwischen Vizinada und Grosnjan überwinden. | Foto: eisenwadl.tested
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  • Zahlreiche Viaduktquerungen mussten die Eisenwadln auf ihrer Tour zwischen Vizinada und Grosnjan überwinden.
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TROFAIACH. Einen Auftakt in die neue Radsaison erlebten die „Eisenwadln“ des ASK Raiffeisenbank Trofaiach heuer in mehreren Etappen.
Etappe 1 bildeten die umfangreichen Vorbereitungsarbeiten für die Wiederöffnung der Touren im Radprojekt unserer heimatlichen Region zwischen Präbichl und Niederung. Anschließend ging es zum klubinternen Anradeln nach Istrien entlang der bekannten Outdoortour der „Parenzana“ von Porec nach Portoroz.

Radprojekt Vordernbergertal

Mit 1. Mai öffnete wieder das Radtourenprojekt Vordernbergertal mit seinen 13 Radtouren und 215 Kilometer Länge sowie 6.000 Höhenmetern seine Pforten. Die Eisenwadln kümmern sich auch in dieser Saison wieder mit viel Einsatz und Eifer um die Instandhaltung der Strecke. Daher der Appell: Die Öffnungszeiten und Streckenführung einzuhalten, da sich einige Streckenabschnitte in Privatbesitz befinden. Mit Verlassen der Wege gefährdet man nicht nur sich selbst, sondern auch das gesamte Radprojekt.
Alle Infos zu eventuellen Sperren oder Behinderungen gibt es auch online unter Eisenwadl.

Parenzana

Die Outdoor-Tour der Eisenwadl führte von Triest nach Porec über die Bahntrasse der ehemaligen Schmalspurbahn, einem länderübergreifenden Musterprojekt der EU. Der Großteil der Strecke führte sie in Kroatien aber noch über äußerst sanierungsfähigen „Outdoor-Zustand“, wie die Radler des ASK Raiffeisenbank Trofaiach am eigenen Körper erfahren durften.
Um den Genuss von Landschaft, Kultur und Kulinarik nicht zu kurz kommen zu lassen hatten die Eisenwadln Etappen und Übernachtungsstandorte den Gegebenheiten angepasst. Mit maximal 50 Kilometer wurden die drei Etappen ausgewählt. Start war in Porec unter frühsommerlichen Bedingungen und Adria-Flair. Station machte die Truppe in Lasici und Grosnjan, besuchte viele malerische Orte und Bergdörfer und den Schlusspunkt setzte man in Portoroz mit einem Kulinarik-Schmankerl in der bekannten Fischtaverne Robic, wo man Geschafftes und gewonnene Eindrücke gepaart mit Köstlichkeiten aus dem Meer genießen durfte.
Insgesamt saßen die Radler rund 125 Kilometer am Rad, genossen großartige Ausblicke und Eindrücke und kamen Land und Leuten um einiges näher.

Mehr Infos über die Radtour: www.eisenwadl.at oder per E-Mail an tested@eisenwadl.at.

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