Rekordansturm bei der „Langen Nacht der Forschung“ in Leoben

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LEOBEN. Fast 1.800 interessierte Besucher stürmten am vergangenen Freitag die Montanuniversität Leoben und ihre Partnerunternehmen AT&S, voestalpine, Gösser und das MCL, um sich einen nachhaltigen Eindruck von der Leistungskraft der obersteirischen Vorzeigeuniversität und der heimischen Industrie zu machen.
Zahlreiche Ehrengäste besuchten bereits um 16 Uhr die Eröffnung der Langen Nacht der Forschung im Museumscenter Leoben, wo Heinz Moitzi (AT&S), Thomas Starzer (voestalpine), Univ. Prof. Reinhold Ebner (MCL) und Harald Raidl (Brauunion Österreich) gemeinsam mit Rektor Wilfried Eichlseder und Bürgermeister Kurt Wallner zur Wichtigkeit von Forschung und Entwicklung für den Wirtschaftsstandort Österreich Stellung bezogen.

Logistische Meisterleistung

Um 22 Uhr stand fest, dass man mehr Besucher verzeichnen konnte als bei der letzten Veranstaltung dieser Art. „Es ist schon eine logistische Meisterleistung, in 6 Stunden so viele Besucher zu betreuen“, meinte Rektor Wilfried Eichlseder in einer ersten Reaktion, „aber es ist natuürlich sehr erfreulich zu bemerken, welch großes Interesse an unseren Aktivitäten besteht“, so der Rektor, der sich vor allem bei den vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die freiwillige Überstunden leisteten, sowie beim Organisationsteam von der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit herzlich bedankte.

Besuch aus Wien

Begeistert zeigte sich auch Staatssekretär Harald Mahrer, der der Montanuniversität einen Exklusivbesuch abgestattet hatte und sich vor allem für das Materials Center Leoben interessierte. Rektor Eichlseder und Vizerektorin Martha Mühlburger nutzten gemeinsam mit Bürgermeister Kurt Wallner die Gelegenheit, den Staatssekretär über die nächsten Vorhaben der Universität zu informieren, wobei vor allem die Errichtung eines großen Studienzentrums im Mittelpunkt stand.

Quelle: Presseaussendung der Montanuniversität Leoben
Fotos: Foto Freisinger Leoben

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