Rund 40 fleißige Helfer beim „Germer Mähen“ in Niklasdorf
In Niklasdorf rückte man dem Weißen Germer wieder zu Leibe – ohne Gift aber mit Hilfe der Bevölkerung.
NIKLASDORF. Vergangenes Wochenende stand in Niklasdorf wieder das traditionelle "Germer Mähen" am Programm (wir berichteten). Aufgrund der rund 40 freiwilligen Helfer waren Almmeister Günter Pusterhofer und Leopold Oberer beim diesjährigen „Germer Mähen“ auf den Weideflächen rund um den Ochsenstall schon bei der Jause am Vormittag guter Dinge und blendend gelaunt. „Wir sind schon jetzt am Vormittag super unterwegs und werden unser Ziel ganz sicher am frühen Nachmittag erreichen!“, gibt der Almmeister bei der Jause am späten Vormittag zu Protokoll.
Dauer der "Nachbesprechung" streng geheim
Und auch nach der kurzen Stärkung wurde der „Veratrum album“ – so die wissenschaftliche Bezeichnung für den Weißen Germer – sehr erfolgreich bekämpft. Einmal mehr wurde auch am frühen Nachmittag weiter fleißig gearbeitet und das Gebiet rund um den Ochsenstall „germerfrei“ gemacht. Wie lange die arbeitstechnische Nachbesprechung gedauert hat, wird natürlich nicht verraten und bleibt ein gut gehütetes Geheimnis.
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