5. Langlauf Cup der Lebenshilfe Ennstal
Beim Parkplatz der Riesneralm erging das Startkommando für den bereits fünften Langlauf-Cup der LebenshilfeEnnstal. An den Start gingen insgesamt 56 Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung aus den Einrichtungen der Lebenshilfe Aussseerland, Diakonie Schladming, LeTheWo-Klasse Bad Aussee, Jugend am Werk, Sonderpädagogische Zentren Liezen und Gröbming, sowie der Lebenshilfe Ennstal.
Jede Sekunde zählt
Gekämpft wurde in vier Laufkategorien. In einem 50-, 100-, 400- und 800 Meter Lauf zeigten die Langläufer, angefeuert von ihren Betreuern, ihr Können und kämpften um jede Sekunde. Zuerst mussten die Teilnehmer sich in einem Vorlauf beweisen, um dann im Finale nochmal richtig Gas zu geben. Gefahren wurde in Anlehnung an das Reglement der Special Olympics. Stolze Gesichter gab es dann bei der Siegerehrung. Alle Teilnehmer bekamen eine Urkunde und eine Medaille, nicht nur diejenigen, die sich einen Stockerplatz erkämpften. Der jüngste Teilnehmer, der älteste und der Tagesschnellste bekamen einen Pokal von den Ehrengästen, darunter Erwin Petz, Bürgermeister von Donnersbachwald und Jörg Hofmann, Finanzreferent der Special Olympics Österreich, überreicht. „Danke Herr Kollege“, bedankte sich ein Teilnehmer Petz, als er von ihm seine Medaille umgehängt bekam.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.