Jagdschutzverein Schladming
Hubertusfeier der Jägerschaft am Bodensee

Mit dabei: Zweigvereinsobmann Günther Anichhofer, Bezirksjägermeister Johann Trinker, Karl Pitzer, Michael Schrempf und Astrid Bergler mit dem Hubertushirsch und Muffel. (v.l.n.r) | Foto: Miriam Wohlmuther
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Der Tradition folgend beging der Zweigverein Schladming des Steirischen Jagdschutzvereins auch in diesem Jahr sein „Erntedankfest“ in Form der Hubertusfeier. Die Ortsstelle Aich unter Obmann Manfred Walcher-Niederberger organisierte eine würdige Feier in beeindruckender Kulisse am Steirischen Bodensee.

SCHLADMING. Bei strahlendem Vollmond setzte sich der Festzug in Richtung Gasthof Forellenhof in Bewegung, allen voran die Jagdhornbläser, welche die Feier stimmungsvoll umrahmten, gefolgt von den Fahnen der Ortsstellen Aich, Schladming und Ramsau sowie der Hundestaffel unter Marion Trinker.

"Jagdliche Ernte"

Sechs Jäger trugen den von Karl Pitzer erlegten Hubertushirsch, dieser soll an den wohlbekannten Heiligen und geläuterten Jäger mit dem weißen Hirsch erinnern. Darauf folgten die Ehrengäste und eine große Zahl Jägerinnen und Jäger aus den Ortsstellen. Der Obmann des Zweigvereins Schladming, Günther Anichhofer, begrüßte am Beginn des Festaktes die Jägerschaft und alle Freunde der Jagd sehr herzlich.

Die Ortsstelle Aich unter Obmann Manfred Walcher-Niederberger organisierte eine würdige Feier in beeindruckender Kulisse am Steirischen Bodensee. | Foto: Silvia Himberger
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Pfarrer Andreas Lechner berührte mit wunderbaren Worten und spendete den Hubertussegen. Er betonte dieses Privileg des Jägers, die Dankbarkeit für die Verbundenheit mit der Schöpfung Gottes an jedem Tag und auch in jeder einfachsten Tätigkeit in der freien Natur spüren zu dürfen. Nach der Messe überreichte Bezirksjägermeister-Stellvertreter Johannes Zeiler an die Erleger der „jagdlichen Ernte“, an Karl Pitzer und an Michael Schrempf für einen in Mariazell erlegten Muffel, den Hubertusbruch.

Einen besonderen Höhepunkt stellte wohl für viele Anwesende die Überreichung der Jägerbriefe und ihre Angelobung dar. In diesem Jahr durften sich, gemeinsam mit ihrem „Lehrprinzen“ Gottfried Wurm, sechs Jungjägerinnen und 13 Jungjäger sowie ein Aufsichtsjäger über diese Ehre freuen. 

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