Geometrie-Workshop
Admonter Schüler schulten ihre Raumvorstellung
Schülerinnen und Schüler der Unterstufenklassen des Stiftsgymnasiums Admont sowie der Mittelschule Admont hatten im Rahmen eines Workshops die Gelegenheit, verschiedene geometrische Aufgabenstellungen in Form von kleinen Teams zu bearbeiten.Der gesamte Workshop war auf das selbstständige Arbeiten der Schülerinnen und Schüler aufgebaut.
ADMONT. Unter den Devisen „Sehen und Erkennen“, „Erleben und Fühlen“ sowie „Experimentieren und Denken“ schulten die Kids ihre Raumvorstellung. Zudem konnte man den Faktor „Space“ als einen der sieben Primärfaktoren der Intelligenz nach Thurstone, mit der Fähigkeit des räumlich-visuellen Vorstellens und Orientierens sowie das Erkennen von Objekten unter verschiedenen Perspektiven gezielt trainieren.
Zur Förderung des räumlichen Vorstellungsvermögens sind praxisorientierte und experimentelle Arbeitsweisen sehr vorteilhaft und vielversprechend einsetzbar.
Abwechslungsreiche Tätigkeiten
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten bei den jeweiligen Stationen abwechselnd die Möglichkeit geometrische Körper nachzubauen, Skizzen anzufertigen, Raum-Lage-Spiele zu bewältigen, geometrische Körper durch Tasten zu erkennen, Schrägrisszeichnungen zu erlernen und vieles mehr.
Insgesamt war der Geometrie-Workshop aufgrund seiner speziellen Unterrichtsform eine lehrreiche Erfahrung für die Schülerinnen und Schüler. Sie konnten ihr Wissen vertiefen und ihre Fähigkeiten im Bereich der Raumvorstellung verbessern.
Spaß in der Schule – auch das gibt es!
„Wir danken dem Österreichischen Fachverband der Geometrie für diesen wunderbaren Workshop und allen beteiligten Lehrerinnen und Lehrern für die Mithilfe bei der Abwicklung. Allen Schülerinnen und Schüler danken wir für ihre Mitarbeit und ihre Motivation bei der Bewältigung der verschiedenen Aufgaben an den Stationen. Wir schulten unsere Raumvorstellung und hatten noch dazu Spaß dabei – so kann Schule auch sein“, betonte Dagmar Holl, Lehrerin am Stiftsgymnasium Admont.
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