Einforstungsverband tagte im Ausseerland

Franz Essl, Florian Past, Friedrich Spitzer, Franz Höller, Rudolf Freidhager, Sepp Eisl, Maria Patek, Franz Steinegger, Hubert Schlager und Franz Lanschützer (v. l.). | Foto: Johann Schögl
  • Franz Essl, Florian Past, Friedrich Spitzer, Franz Höller, Rudolf Freidhager, Sepp Eisl, Maria Patek, Franz Steinegger, Hubert Schlager und Franz Lanschützer (v. l.).
  • Foto: Johann Schögl
  • hochgeladen von Christoph Schneeberger

Für viele Bergbauern und Gewerbebetriebe bilden diese immer währenden Nutzungsrechte einen überlebensnotwendigen Betriebsbestandteil. Die Einforstungsgenossenschaft Bad Aussee vertritt die Interessen der Einforstungsberechtigten vor Ort. Sie wurde 1946 gegründet und zählt mit 860 Mitgliedern zu den größten Mitgliedskörperschaften des Einforstungsverbandes.

Vor knapp 200 Veranstaltungsteilnehmern, darunter zahlreiche Ehrengäste, berichtete Obmann Friedrich Spitzer über die wichtigsten Tätigkeiten des Einforstungsverbandes im Jahr 2017. Es wurden erneut wichtige Weichen für ein zukünftig erfolgreiches Wirken des Verbandes gestellt. So konnte die mit den Ländern Salzburg und Tirol sowie den Landwirtschaftskammern Oberösterreich und Steiermark ausverhandelte Fördervereinbarung zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht werden, wodurch die Finanzierung des Verbandes für die kommenden Jahre gesichert ist.

Als Fachreferent konnte Franz Lanschützer von der Landwirtschaftskammer Salzburg begrüßt werden. In seinem Vortrag setzte er sich mit der Thematik der richtigen Holzausformung unter Einbeziehung der Besonderheit des Einforstungsholzes auseinander.

Den Abschluss der Veranstaltung bildeten die Ansprachen der Ehrengäste. Präsident der Landwirtschaftskammer Steiermark, Franz Titschenbacher, hob in seiner Ansprache die Wichtigkeit der Schaffung von Einkommens- und Wertschöpfungsmöglichkeiten für die landwirtschaftlichen Familienbetriebe hervor und sprach über die Herausforderungen, welche es in der Land- und Forstwirtschaft künftig zu bewältigen gäbe.

Push-Nachrichten auf dein Handy
MeinBezirk.at auf Facebook verfolgen
Die Woche als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.