"Aufgabemachen" in Öblarn

In der letzten großen Arbeitssitzung des Öblarner Gemeinderates wurden viele Themen behandelt.
  • <b>In der letzten großen Arbeitssitzung</b> des Öblarner Gemeinderates wurden viele Themen behandelt.
  • hochgeladen von Markus Röck

Mit der vergangenen Gemeinderatssitzung in Öblarn wurde die wahrscheinlich letzte große Arbeitssitzung der Gemeinde, die per 1. Jänner 2015 mit Niederöblarn fusioniert, abgehalten.
Aufgrund dessen fanden sich auf der Tagesordnung zahlreiche Punkte, die es vom Gemeinderat abzuarbeiten galt.

Kinderkrippe
Eine dieser "Hausaufgaben", welche laut Bürgermeister Ehrenfried Lemmerer zu erledigen war, betraf die Förderung der Kinderkrippe Gröbming. Diese sei notwendig, da manche Eltern seit der Auflösung der Niederöblarner Kinderkrippe auf der Suche nach neuen Plätzen sind, in denen sie ihre Jüngsten unterbringen können.
Und so wurde einstimmig ein Zuschuss in der Höhe von 120 Euro monatlich beschlossen.

Standesamt bleibt
Im weiteren Verlauf der Sitzung besprach der Gemeinderat auch die Situation des Öblarner Standesamtes. Eine Option wäre eine Verschmelzung mit dem Gröbminger Standesamt gewesen, die die Auflösung des Öblarner Standortes zur Folge hätte. Der Gemeinderat entschied sich jedoch einstimmig gegen diese Idee und konnte schließlich die Beibehaltung des Öblarner Standesamtes verkünden.

Förderung der Feuerwehr
Auch die Freiwillge Feuerwehr von Öblarn blieb in dieser Sitzung nicht unerwähnt. Mittels Grundsatzbeschlusses wurde ein Fördervertrag in Höhe von 176.000 Euro unterzeichnet. Diese Förderung kommt der Anschaffung eines neuen HLF-2-Tanklöschfahrzeuges zugute.
Neben der Gemeinde tragen auch das Land Steiermark mit 105.000 Euro und die Feuerwehr Öblarn mit 39.000 Euro zur Finanzierung des Fahrzeuges bei, welches 320.000 Euro an Kosten in Anspruch nimmt.

Weiters besprochen
Neben diesen Punkten wurden unter anderem auch der 2. Nachtragsvoranschlag 2014, die Vergabe mehrerer Gemeindewohnungen und ein Vertragsabschluss mit Ärzten, welcher in Zukunft die Totenbeschau regeln soll, beschlossen.

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