Hochwasserkatastrophe: Den Worten folgen Taten

Landesrat Johann Seitiger | Foto: Lebensressort
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Seit Beginn der Naturkatastrophen in den Bezirken Murau, Murtal und Liezen fanden zahlreiche Einsatzbesprechungen und Krisenkoordinationssitzungen statt, bei denen neben Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Schickhofer auch der für den Hochwasserschutz zuständige Landesrat Johann Seitinger anwesend war. Im Rahmen dieser Besprechungen wurde auch das dringend notwendige Investitionsprogramm für den Hochwasserschutz erörtert. Das von Seitinger in die Regierung eingebrachte Maßnahmenpaket wurde einstimmig beschlossen. Somit können Hochwasser-Schutzprojekte in der Höhe 48 Millionen Euro umgesetzt werden.

Geld für Hochwasser-Schutzbauten

Landesrat Johann Seitinger: „Gerade in Katastrophenzeiten wird sichtbar, welche große Hilfsbereitschaft von zuständigen Organisationen und auch seitens der Bevölkerung möglich ist. Die Landesregierung hat umgehend gehandelt und die dringend notwendigen finanziellen Mittel zum Ausbau der Hochwasser-Schutzbauten für die betroffenen Regionen bereitgestellt.“ „Wir beginnen umgehend mit der Umsetzung. Die Steiermärkische Landesregierung hat den Worten an den Katastrophenorten also sofort Taten folgen lassen“, so Seitinger abschließend.

Das sind die Projekte:

Ganz konkret wurden in der gestrigen Regierungssitzung folgende Projekte beschlossen:
• Gröbmingbach (Gemeinde Gröbming)
• Weißenbach (Stadtgemeinde Liezen)
• Walchenbach (Gemeinde Öblarn)
• Schöttlbach (Gemeinde Oberwölz)
• Kobenzbach (Gemeinde Kobenz)
• Feuerbach (Gemeinde St. Marein-Feistritz)
• Turrachbach (Gemeinde Stadl-Predlitz)
• Katschbach (Gemeinde St. Peter/Kammersberg)

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