Seelsorgeraum Ennstal
Sternwallfahrt im Zeichen der Barmherzigkeit

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Sieben christliche Werke, die gute Gemeinschaft ermöglichen, standen im Zentrum der 1. Wallfahrt des Seelsorgeraumes Oberes Ennstal. Pilgerinnen und Pilger der elf Pfarren machten sich kürzlich auf den Weg zur Pfarrkirche Haus.

ENNSTAL. Die „Östlichen“ trafen sich auf der gemeinsamen Route in Steg, Tunzendorf, Pruggern und Aich. Beim Zusammentreffen wurden von Waltraud Ettlmayr und Diakon Wolfgang Griesebner die Dazugekommenen willkommen geheißen und mit Impulsen, Liedern und Segensgebeten eingestimmt.

"Anhänger des neuen Weges"

Für Mobil Anreisende gestaltete Pfarrer Andreas Lechner eine Anbetungsstunde in der Pfarrkirche. Die heilige Messe um 16.00 Uhr begann mit der Begrüßung der Pfarren. Jede hatte ein Identitätssymbol mitgebracht und legte es vor dem Altar nieder. Pfarrer Andreas Lechner wies in der Predigt darauf hin, dass die Jünger nach Pfingsten als „Anhänger des neuen Weges“ bezeichnet wurden.

Im gemeinsamen Pilgern werden die Werke der Barmherzigkeit selbstverständlich gelebt: Man gehört dazu, hört aufeinander, redet gut mit- und übereinander, betet mit- und füreinander. Der Shalom-Chor umrahmte die Messfeier mit neuen geistlichen Liedern. Nach dem Segen wurde zur Agape vor dem Pfarrhof geladen. Es war wieder ein freudiges, hoffnungsvolles Zeichen der Zusammengehörigkeit im Seelsorgeraum.

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