Wandern in Oberösterreich
Entlang der ehemaligen Pferdeeisenbahntrasse
Das frühlingshafte Wetter und unsere hyperaktive Schwägerin Maxi (Insiderwitzerl) lockt uns zu einem ausgedehnten Spaziergang nach Linz in den Stadtteil Magdalena, wo wir das Auto in der Nähe der Familienoase Biesenfeld parken.
Linz. Unseren Stadtspazierer starten wir in der Ferdinand-Markl-Straße Richtung Magdalena-Kirche, die vom Hügel in der Sonne zu uns herunterstrahlt. Hinter der Berufsfeuerwehr Linz, Feuerwache Nord nehmen wir die Hofbauerstiege und erreichen bei der Kirche St. Magdalena den Einstieg in die Pferdebahnpromenade.
Auf der Pferdeeisenbahnpromenade
Mit traumhaften Ausblicken auf das Alpenvorland, über Linz und auch in einige Gärten betuchter Bürger geht es der ehemaligen Bahntrasse entlang Richtung Treffling.
Wir passieren ein Waldstück mit enormen Sturmschäden der letzten Tage und Nächte. Aber immer wieder öffnet sich ein Fenster mit herrlicher Aussicht, die Eichkätzchen flitzen von Baum zu Baum und das Gezwitscher der Vögel verspricht den Frühling.
Unterhalb von Elmberg erreichen wir den Schatzweg, welchen wir wieder Richtung St. Magdalena nehmen.
Vom Mostbauern und Hofladen
Hier kommen wir beim Mostbauer Schatzbauer vorbei, der derzeit geschlossen hat.
Laut Homepage kann man hier zwischen Mai und September an Montagen und Dienstagen eine herrliche Jause und Most sowie die enorme Aussicht auf Linz genießen.
Etwa 800m weiter passieren wir den Hofladen oder genauer gesagt, das kleine Verkaufsstandl der Familie Hossinger. Hier gibt es allerlei selbstgemachte Produkte, wie Aufstriche, Würste, Speck, usw.
Wir können nicht anders und kaufen uns Bratlfett'n und Blunz'n, zahlen in die Handkasse und setzen unseren Weg fort.
Kurz vor dem Bildungshaus St. Magdalena verlassen wir den Schatzweg, biegen links auf ein Waldwegerl ein und gelangen nach kurzem wieder auf die Pferdebahnpromenade, welche wir rechter Hand nehmen. Hier entscheiden wir uns, nicht den gleichen Weg zurück zu gehen, sondern biegen kurz darauf wieder links in ein Waldstück ein, wo wir über die Wolfauerstraße das Biologiezentrum OÖ. erreichen.
"Gipfelbier" ohne Gipfel
Mein lieber Herr Schwager kennt die Stadt ja aus beruflichen Gründen wie sein West'ntaschl und so fallen wir durstig im nahen Volksheim Dornach ein, wo wir uns ein kühles Bierchen gönnen, bevor wir zielstrebig Richtung Autoparkplatz weiter wandern und dabei noch sehr nette Einblicke in die Natur genießen.
Man muss wirklich nicht immer in die Ferne schweifen, auch Linz und Umgebung hat sehr schöne Spazier- und Wandermöglichkeiten und die Fönstimmung dieses Tages ließ uns fast glauben, am Alpenrand zu wohnen.
Mehr Details
Infos sowie die GPX-Datei auf unserer Homepage unter "die2Nomaden.com".genießt das Leben und
BLEIBT GESUNDes grüßen euch
Uli & André von
die2Nomaden.com 😉
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