WKOÖ
Künstliche Intelligenz für Unternehmen nutzen

v. l.: WKOÖ-Präsidentin Doris Hummer und der Schweizer KI-Forscher Jürgen Schmidhuber bei einer Pressekonferenz zum Thema Künstliche Intelligenz. | Foto: BRS/Köck
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Die WKOÖ will Unternehmen Wege zur erfolgreichen Digitalisierung aufzeigen. Individuelle Beratung durch Experten sowie das Förderprogramm "Digital Starter PLUS" sollen helfen.

OÖ. Die Wirtschaftskammer Oberösterreich (WKOÖ) will Klein- und Mittelbetrieben individuelle Wege zur erfolgreichen Digitalisierung aufzeigen. "Digitalisierung und künstliche Intelligenz sind absolute Zukunftsthemen, denen wir uns stellen müssen. Tatsache ist: Alles, was sich digitalisieren lässt und mehr Nutzen bringt als es Kosten verursacht, wird digitalisiert und das in immer rasanterer Geschwindigkeit. Umso mehr treibt uns die Frage an, was unsere innovativen Unternehmen brauchen, um am "Digitalisierungs-Ball" zu bleiben", so WKOÖ-Präsidentin Doris Hummer.

Individuelle Beratung durch Digitalisierungsexperten

Durch individuelle Beratung sollen Unternehmen lernen, wie sie künstliche Intelligenz gewinnbringend nutzen können. Erfahrene Digitalisierungsexperten aus der WKOÖ beraten etwa zu den beiden Themenschwerpunkten "Digitales Marketing" und "Digitale Prozesse". Außerdem soll das Förderprogramm "Digital Starter PLUS" der WKO Oberösterreich und des Landes OÖ Unternehmen beim nächsten Schritt in der betrieblichen Digitalisierung unterstützen. Im Zuge des Programms können Unternehmen eine Förderung von bis zu 6.000 Euro erhalten.

Mehr Mittel vom Land gefordert

Für Hummer ist klar: "Die positive Wirkung dieses Förderprogramms muss noch spürbar verstärkt werden. Wir fordern daher vom Land OÖ, mehr Mittel zur Verfügung zu stellen." Auch die Wirtschaftskammer OÖ würde ihre Mittel aufstocken. Ziel sei es, die breite Masse der mittelständischen Unternehmen in OÖ bei der digitalen Transformation zu begleiten.

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