Kunst zum Sehen und Hören
- Timna Brauer (Mitte) eröffnete mit Bgm. Christian Sander und Kulturreferentin Sabine Kaltenbrunner die Ausstellung.
- Foto: Schein
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Timna Brauer eröffnete eine Ausstellung ihres Vaters und brachte Schülern die Musik näher.
Von Alexander Schein
Neben regionalen bildenden Künstlern präsentiert die Stadtgemeinde Kindberg dieses Jahr in der Galerie K auch den international bekannten Arik Brauer. Erwartungsgemäß gut besucht war die Vernissage am 17. Oktober. Bürgermeister Christian Sander konnte Timna Brauer persönlich begrüßen und erzählte von seinem Bestreben, nachdem er selbst eine Arik-Brauer-Ausstellung besuchte, dessen Werke auch einmal nach Kindberg zu bringen. Unter Mithilfe von Helmut Sander und Kulturreferentin Sabine Kaltenbrunner ist dies gelungen.
Arik Brauers Bilder erzählen Geschichten und regen die Phantasie an. Die ausgestellten Werke in Tempera und Öl sowie die Druckgraphiken sind auch zu erwerben. Gelegenheit zum Betrachten gibt es bis 8. November: montags bis freitags von 10 bis 19 Uhr und samstags von 10 bis 12 Uhr. Die Besucher erwarten Meisterwerke – schlicht präsentiert, abseits der großen Kultureinrichtungen.
Weltmusik für Kinder
Timna Brauer verbrachte auch den folgenden Tag in Kindberg. Das Volkshaus füllte sich mit den Volksschülern aus Allerheiligen, Mitterdorf, Stanz und Kindberg. Das „Timna Brauer & Elias Meiri Ensemble“ animierte die Kinder zum Singen, Klatschen und Tanzen. Mit wenigen Instrumenten und Gesang vermittelten die drei Künstler authentische Musik aus aller Welt.
Timna Brauer brachte somit vielfältige Kunst für alle Generationen im Sinne ihres Vaters nach Kindberg.
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