WOCHE-Serie
Sie & Er zu "Society-Klatsch"
In der WOCHE-Serie "Sie & Er" matchen sich jede Woche Mitarbeiter der WOCHE Mürztal, der WOCHE Bruck/Mur und der WOCHE Leoben zu verschiedensten Themen: diese Woche über "Society-Klatsch".
Claudia Riegler (WOCHE Bruck/Mur):
Der halbe Promi-Klatsch ist erfunden
Natürlich übersehe ich das ganze Star-Gerede auf Facebook nicht, aber ich verweile auch nicht länger als nötig. Und ich muss auch nicht überall mitreden können, so wie das manche zur Verteidigung ihrer besonderen Wissbegier angeben. Außerdem musste ich immer wieder feststellen, dass mindestens 50 Prozent dieser "weltbewegenden" Neuigkeiten frei erfunden sind. Würde ich auf den "fahrenden Zug" meines Kollegen aufspringen, so müsste ich zugeben, ich habe die Zeitungsartikel über das Interview von Meghan und Harry zwar gelesen, mich jedoch gänzlich – auch gedanklich – von einer Zustimmung zu einer Seite (Queen oder Meghan & Harry) distanziert. Das englische Königshaus (fast tägl. ein Zeitungsartikel) interessiert mich ganz und gar nicht.
Wolfgang Gaube (WOCHE Leoben):
Der Star-Klatsch ist nicht meine Welt
Das "Star-Geflüster" aus der Welt mehr oder weniger prominenter Menschen interessiert mich gar nicht. Noch dazu, weil die wenigsten davon mir bekannt sind. Ich verfolge die sogenannten Society-Talks weder im Fernsehen, noch lese ich darüber in Zeitungen und Magazinen. Aber das Interview mit den englischen Royals Herzogin Meghan und Prinz Harry ist auch an mir nicht spurlos vorbeigegangen. Die TV-Show in CBS habe ich mir erspart, die Zusammenfassung des Gesprächs mit der Moderatorin Oprah Winfrey hat mich bestärkt, dass der Star-Klatsch nicht meine Welt ist. Denn Meghan und Harry offenbarten eine royale Scheinwelt, die es im 21. Jahrhundert so nicht mehr geben sollte. Für längere Zeit habe ich genug von den "Promis".
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