Zweitklassige Kabarettisten

Zweitklassige Kabarettisten an der „Spitze“ Österreichs!

Trauerfeier für den ehemaligen Präsidenten Südafrikas und Friedensnobelpreisträger NELSON MANDELA.
Eine überaus große Anzahl der Staats- und Regierungsschefs unseres Planeten fanden Zeit, an dieser Trauerfeier teilzunehmen. Es waren durchwegs hochrangige Politiker und für die Weltpolitik entscheidende Persönlichkeiten anwesend. Und unser BP Fischer war natürlich unabkömmlich in Österreich, angeblich wegen den Koalitionsverhandlungen, und man höre, wegen einer Rede zum 100. Geburtstag von Willy Brandt. Dies sind natürlich für die Menschheit entscheidende Termine. Dort trifft unser Fischer, den deutschen Bundespräsidenten Joachim Gauck, der aber sehr wohl der Mandela-Trauerfeier in Johannesburg beiwohnte.

Ein unendliches MINUS für Fischer!

Ein weiterer österreichischer „Politgigant“, nämlich der Bundesratspräsident Reinhard Todt (SPÖ) tat seine Abwesenheit bei der Trauerfeier für Nelson Mandela am Dienstag „sehr leid“. Todt sollte erst am heutigen Mittwochmorgen in Johannesburg eintreffen, wo er am aufgebahrten Leichnam Mandelas vorbeidefilieren und eine Botschaft der Republik Österreich ins Kondolenzbuch eintragen wollte. Gegenüber der APA begründete Todt seine verspätete Reise nach Südafrika mit einem schon länger vorbereiteten Treffen mit dem marokkanischen Senatspräsidenten Mohamed Cheikh Biadillah.
Merken Sie was? Diese Termine kann man natürlich nicht fallen lassen.
Es ist nur gut, das Todt nicht nach Südafrika flog, denn sein „defilieren“ wäre eine Schande für Österreich gewesen.

Und BP Fischer hätte wenigstens eine Verkühlung vortäuschen können, Pfefferspray unter die Nase gesprüht, und Herr Fischer hätte geniest wie weiland der Teufel. Ideen habe diese „Polit-Giganten“ natürlich auch keine, wem wundert`s.