SPÖ Murau: Listenplätze gewählt

Die SPÖ Murau präsentierte die Kandidaten für die Gemeinderatswahl.

Wie bereits berichtet, wurde Siegfried Fritz erst vor einiger Zeit mit 100 Prozent Zustimmung zum neuen Spitzenkandidaten für die Gemeinderatswahl 2015 nominiert. Seine Zukunftsvisionen und das Bemühen, weiterhin einen Vorstandssitz im Stadtrat zu besetzen, standen bei der Präsentation der Gemeinderats-Kandidaten an vorderster Stelle.

Vertreter aus allen Teilen

Bei der Erstellung der Kandidatenliste wurde darauf geachtet, aus allen Teilen der „neuen“ Gemeinde einen Vertreter zu präsentieren.
Mit Spannung wurde vor allem der zweite Listenplatz erwartet, da dieser auch für die Bevölkerung offen ausgeschrieben war. Mit diesem Angebot an die Bevölkerung wollte die SPÖ zeigen, dass sie für alle eine offene Bewegung sei. Aus der Bevölkerung habe es durchaus großes Interesse an dem Angebot gegeben. Die verantwortungsvolle Aufgabe am zweiten Listenplatz und als politischer Quereinsteiger zu kandidieren, wollte nach vielen Gesprächen und einer ehrlichen Abklärung über die vielfältigen zukünftigen Aufgaben und Verpflichtungen aber keiner ohne politische Erfahrung übernehmen. Immerhin könne man sich über die Bereitschaft einer vermehrten Mitarbeit dieser Mitbürger erfreuen. Eine aktive Bürgerbeteiligung und die notwenige umfangreiche Information an die Bürger sollten, laut Siegfried Fritz, im Zentrum der Arbeit stehen.

Listenplatzierungen

LAbg. Max Lercher gratulierte seinen Freunden und in Einstimmigkeit wurden die folgenden Listenplatzierungen gewählt: Am zweiten Listenplatz kandidiert Evelyn Passegger-Pachlinger (Laßnitz bei Murau) gemeinsam mit Arnold Stöger (Stolzalpe) und Friedrich Pürstl (Triebendorf). Die ersten zehn Plätze besetzen Karl Tritscher (Murau), Stefan Taferner (Triebendorf), Karl Pausch (Laßnitz), Sabine Pausch (Murau), Christoph Primavesi (Laßnitz) und Peter Krenn (Murau). Seine Vorstellungen für die neue Stadtgemeinde Murau wurden vom Spitzenkandidaten präsentiert, die neuen Ortsteile Laßnitz, Stolzalpe und Triebendorf würden als wichtiges Bindeglied einen großen Stellenwert einnehmen. Ein Konzept erfordere eine aktive Belebung und Aufwertung der Innenstadt.

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