Jubel über den Einzug ins Bundesfinale

Mit Rang zwei beim Landesfinale hat sich der FC Murtal für das Coca Cola-Cup-Bundesfinale in der Südstadt qualifiziert. | Foto: KK
  • Mit Rang zwei beim Landesfinale hat sich der FC Murtal für das Coca Cola-Cup-Bundesfinale in der Südstadt qualifiziert.
  • Foto: KK
  • hochgeladen von Fritz Meyer

Für sportliches Aufsehen sorgte der FC Murtal beim Steiermark-Finale des Coca Cola-Cups im Murinselstadion in Bruck/Mur.

Die 16 besten Teams der Steiermark duellierten sich dabei in spannenden Partien um zwei Teilnehmerplätze für das Bundesfinale.

Nach der Vorrunde und den Kreuzspielen qualifizierten sich SK Sturm Graz, LUV Graz, NSG Liezen und der FC Murtal für das Semifinale. Dabei siegte der SK Sturm gegen LUV im Grazer Stadtderby ganz klar mit 3:0. Der FC Murtal setzte sich gegen NSG Liezen mit 1:0 durch.


Endspiel ein Krimi

Das Endspiel war dann ein echter Krimi und nichts für schwache Nerven. Die Blackies machten zwar gehörig Druck, konnten aber die hervorragende Defensive des FC Murtal nicht knacken.

Der FC Murtal hatte knapp vor Spielende viel Pech bei einem Stangenschuss. Daher blieb es beim trefferlosen Endstand, die Entscheidung musste im Achtmeterschießen fallen. Dabei hatte der SK Sturm Graz das glücklichere Ende für sich und krönte sich zum Coca Cola-Cup-Landesmeister 2013.


Bundesfinale in der Südstadt als Belohnung

Beim FC Murtal überwog trotzdem die Freude, da sich beide Finalisten für das Bundesfinale in der Südstadt qualifiziert haben. Dabei treten am 15. und 16. Juni 20 Mannschaften aus dem gesamten Bundesgebiet an.

Qualifiziert sind neben Titelverteidiger und Ausrichter FC Admira Wacker Mödling auch alle Landessieger sowie Finalteilnehmer.

Dem Siegerteam des Coca Cola-Cups winkt ein Training mit einem Betreuer des ÖFB. Bisher blieben FC Admira Wacker Mödling, VST Völkermarkt, FC Wacker Innsbruck, FC RB Salzburg, SK Rapid Wien, SC Eisenstadt und SV Ried siegreich.

Für den FC Murtal kamen bei der Landesmeisterschaft unter dem Betreuerduo Bernhard Bauer und Benjamin Wieland Stefan Kobald, Sandro Wieland, Markus Reichsthaler, Patrik Ritzinger, Lukas Gassner, Lukas Ruef, Dominik Wieser, Manuela Kropf, Michael Gruber, Thomas Koini und Jonas Bauer zum Einsatz.

Push-Nachrichten auf dein Handy
MeinBezirk.at auf Facebook verfolgen
Die Woche als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Anzeige
Manfred Wehr, Elke Florian, LR Ursula Lackner und Josef Maier präsentierten das Programm. | Foto: Verderber
3

Langer Tag der Energie
Die Stadt Judenburg als größte Energiequelle

Die Stadtwerke Judenburg sind erneut federführend beim "Langen Tag der Energie" am 22. Juni dabei und zeigen ihre Schätze her - in der Region Murau-Murtal gibt es noch mehr zu entdecken. JUDENBURG. "Wir waren äußerst positiv überrascht, wie groß das Interesse ist. Im Vorfeld konnte man das ja nicht so richtig einschätzen", sagt Manfred Wehr, Vorstandsvorsitzender der Stadtwerke Judenburg AG, die bereits im Vorjahr federführend am "Langen Tag der Energie" beteiligt war. Nach dem großen Zuspruch...

  • Stmk
  • Murtal
  • Stefan Verderber

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.