MEINUNG: Öffentlicher Dank an die Leistungsträger

Wer konsequent und hart an der Umsetzung seiner Ideen und Ziele arbeitet, braucht nur noch das oft entscheidende Quäntchen Glück zum Erfolg. Von nichts kommt nichts. Das ist ein altes Sprichtwort. Einer, der die Inkarnation dieses Sprichwortes darstellt, ist Bernhard Radauer, dessen gesamte Familie vom Unternehmer-virus befallen zu sein scheint. Begonnen hat alles vor
25 Jahren. Heute kann die Familie Radauer auf ein ansehnliches Firmenimperium blicken. Maßgeblich verantwortlich dafür ist der bedingungslose Leistungswille, eine bewundernswerte Umsetzungskraft und eine daraus resultierende Vorbildwirkung für die Mitarbeiter der Firma. Die Familie Radauer sei hier nur als ein Beispiel von vielen weiteren erfolgreichen Familienbetrieben in den Bezirken Murtal und Murau genannt. Ihnen allen gebührt für ihre herausragenden Leistungen und ihren Fleiß größter Respekt und höchste Anerkennung. Sie gehören nicht zum immer größer werdenden Heer jener, die Ideen und Projekte in mit Steuergeld finanzierten und geförderten Arbeitskreisen und Projektplanungsgruppen und von Steuermitteln lebenden Organisationen und Einrichtungen zu Tode planen, viel heiße Luft und wertloses Papier produzieren und dabei selbst oft nichts oder nur sehr wenig umsetzen. Sie repräsentieren jenen Teil der Bevölkerung, der maßgeblich für die Aufbringung jener finanziellen Mittel verantwortlich ist, die andere verschwenderisch vertrantscheln. Wie lange können und wollen sich die Leistungsträger das noch leisten?

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