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Die Seer kamen mit "Stad-Tour" noch einmal ins Murtal

Ein Foto für die Ewigkeit: Die Seer bei ihrem letzten Auftritt im Murtal mit den Kulturverantwortlichen in Knittelfeld. | Foto: Michael Blinzer
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Mit einem weinenden und einem lachenden Auge verabschiedeten sich die Seer in Knittelfeld, bevor sie kommendes Jahr noch einmal auf Abschieds-Tournee gehen werden.

KNITTELFELD. Bereits die letzten Jahre waren die Seer kurz vor Weihnachten immer wieder im Murtal im Rahmen ihrer "Stad-Tour" zu bewundern. Diesmal verschlug es sie nach Knittelfeld und hier präsentierten sie vor ausverkauftem Haus ihr grandioses Können.

Musiker in Bestform und begeistertes Publikum

Bereits ab der ersten Nummer zeigten sich nicht nru die charismatischen Musiker gekonnt professionell. Mit ihrem Mix aus alten und neueren Songs, kleinen aber feinen und lustigen Geschichten sowie berührenden und gefühlvollen Balladen sorgten sie für die ideale Einstimmung auf die bevorstehende Adventzeit. Natürlich übertrug sich diese gute Laune und positive Energie auch auf die vielen Zuschauerinnen und Zuschauer die oftmals lautstark mitsangen und euphorischen Beifall spendeten.

Mit einer gelungenen Musikauswahl und einem eindrucksvollem und besinnlichem Bühnenbild verzauberten Fred, Sassy, Astrid, Thomas, Jürgen, Dietmar, Wolfgang und Daniel - besser bekannt als die Seer - ihr Publikum. | Foto: Michael Blinzer
  • Mit einer gelungenen Musikauswahl und einem eindrucksvollem und besinnlichem Bühnenbild verzauberten Fred, Sassy, Astrid, Thomas, Jürgen, Dietmar, Wolfgang und Daniel - besser bekannt als die Seer - ihr Publikum.
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Abschiedsstimmung gab es dennoch

Denn trotz der ausgelassenen Stimmung blieb dennoch ein kleiner Wermutstropfen. Denn mit kommendem Jahr beenden die Seer ihre beeindruckende und einzigartige Musikkarriere. Eine Abschlusstour gibt es zwar noch aber diese wird die begnadeten Vollblutmusiker zum Bedauern aller nicht mehr ins Murtal führen.

Alles in allem war es aber trotzdem ein magischer Abend mit vielen Hits die zu Tränen rührten und einem Alfred Jaklitsch der mit seinem Schmäh für die passenden lustigen Momente dazwischen sorgte.

Nach dem Konzert übrigens standen die Seer in typischer Manier und fangetreu den selbigen für Fotos und Autogramme zur Verfügung, sodass es mit Sicherheit für jeden Einzelnen der zahlreichen Gäste ein unvergesslicher Abend wurde.

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