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Insgesamt wurden 310 Rekruten in Weißkirchen angelobt

Landeshauptmann Christopher Drexler kam nach Weißkirchen zur Angelobung der neuen Rekruten. | Foto: Freigassner
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Insgesamt 310 Rekruten des Einrückungstermines 1. Februar 2024 aus den steirischen Bundesheer-Einheiten Überwachungsgeschwader Zeltweg, Versorgungsregiment 1 aus Gratkorn und der Flugbetriebskompanie aus Aigen im Ennstal legten vor Kurzem in Weißkirchen ihren Treueeid auf die Republik Österreich ab.

WEISSKIRCHEN/STEIERMARK. Die Marktgemeinde Weißkirchen erwies sich bei der Angelobung der neuen Rekruten als würdiger Veranstaltungsort. Wie Bürgermeister Ewald Peer in seiner Begrüßungsansprache betonte, war Weißkirchen in den letzten Jahrzehnten bereits zweimal Gastgeber von Bundesheer-Angelobungen, so in den Jahren 1985 und 2003. Hochrangige Ehrengäste konnte der Ortschef in Weißkirchen willkommen heißen, allen voran an der Spitze Landeshauptmann Christopher Drexler und Militärkommandant Heinz Zöllner. Weiters säumten die Bevölkerung und unzählige Angehörige der Rekruten den Gemeindeplatz. Nicht unerwähnt seien die Einsatzorganisationen Feuerwehr und Polizei.

Kranzniederlegung und Angelobung

Mehrere Abordnungen von Kameradschaftsbund-Ortsverbänden der Region, angeführt von Vizepräsident Johann Harrer, Bez.-Obm. Andreas Mayer und Ortsobmann Peter Baumgartner an, fanden sich vor dem Festakt der Angelobung zu einer Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal Weißkirchen ein, welche vom Musikverein Weißkirchen unter Kpm. Helmut Grangl musikalisch umrahmt worden ist.

Der Musikverein Weißkirchen unter Stabführer Obmann Engelbert Sattler. | Foto: Freigassner
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Insgesamt legten 310 Rekruten aus Zeltweg, Gratkorn und Aigen im Ennstal ihren Treueeid auf die Republik Österreich ab. Die Angelobung ist die bewusste und demonstrative Übernahme von Verantwortung durch die jungen Soldaten gegenüber der Gemeinschaft und dem Volk der Republik Österreich. Die Festansprachen waren von Russlands Krieg geprägt, der das Wehrbewusstsein wieder gestärkt hat und auch bei uns in Österreich dem Bundesheer dadurch größte Aufmerksamkeit zukommen ließ.

Vier Soldaten aus den obgenannten Kasernen durften bei der Angelobung ihre Hand auf die Fahne legen, davon mit Nino Eisbacher und Matthias Schlacher zwei Weißkirchner. Der „Große Österreichische Zapfenstreich“ wurde zum Abschluss von der Militärmusik Steiermark unter Oberst Prof. Johannes Lackner dargeboten.

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