Die vierte Niederlage in Serie

ESV St. Michael - Therme Aqualux Fohnsdorf 4:2 (1:0)

„Wir müssen schnellstmöglich wieder in die Spur zurückkommen.“
So umschreibt Trainer Sadikovic nach starkem Saisonstart den zuletzt klaren Leistungsabfall seiner Mannschaft.

Tschabuschnig als Fohnsdorfer „Sargnagel"

Die Fohnsdorfer stehen beim Tabellenführer von Beginn weg auf verlorenem Posten. Nach zehn Minuten schlägt es erstmals bei Torhüter Kneissl - der in der Folge einen höheren Rückstand verhindert - ein, Goalgetter Tschabuschnig gibt erstmals seine Visitenkarte ab, 1:0.

Vergebene Hoffnung nach Eigentor von St. Michael

Nachdem Tschabuschnig den Vorsprung in der 58. Minute auf 2:0 ausbaut, kommen die Gäste unter kräftiger Mithilfe des Gastgebers zum Anschlusstor. Nach einem Stanglpass von Omanovic versenkt Waldsam das Leder im eigenen Kasten.

Wer nun ein Aufbäumen der Fohnsdorfer erwartet, sieht sich getäuscht. Es fehlt derzeit einfach an Harmonie innerhalb der Mannschaft.

Zehn Minuten vor Schluss sorgen die Heimischen mit einem Doppelschlag durch Kriegl und abermals Tschabuschnig dann für klare Verhältnisse - 4:1.

Resultaltskosmetik von Omanovic

Danach gibt es zwar noch ein leichtes Aufbäumen der Gäste, wobei Omanovic mit dem Treffer zum 4:2-Endstand für eine kleine Resultatkosmetik sorgt.