Skibergsteigen
Eine Klasseleistung beim „Transcavallo"
KRAKAU. Skibergsteiger Armin Höfl nach toller Performance auf Rang zwei.
In der Region Rambre/Beluno/Piancavallo in Italien wurde das legendäre Drei-Tages-Rennen „Transcavallo“ für Schibergsteiger durchgeführt.
Als Duo erfolgreich
Der Krakauer ÖSV-Nationalteamsportler Armin Höfl stellte sich gemeinsam mit seinem Salzburger Partner Jakob Herrmann erstmals dieser Herausforderung im hochkarätigen Teilnehmerfeld.
Die besondere Streckenführung im hochalpinen Gelände mit Anstiegen bis zu 50 Grad Steilheit (Canalino delle Placche-Rinne) und entlang von Klettersteigen - dabei war das Anlegen von Steigeisen Pflicht - war nur etwas für Spezialisten aus der Szene.
Details zur anspruchsvollen Transcavallo
Insgesamt 14 Anstiege mit 4.400 (900/1.400/2.100) Höhenmetern, 6 Trage- und 2 Laufpassagen sowie 14 rassigen Abfahrten.
Freude über Rang zwei
Das österreichische Duo Höfl/Herrmann holte sich nach der ersten Etappe sogar den Sieg und belegte im Endklassement mit einer Gesamtzeit von 4:00,45 Stunden und zwei Minuten Rückstand auf das italienische Siegerteam Boscacci/Eydallin den hervorragenden zweiten Platz.
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